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Besonders beliebt zum Jahreswechsel ist das Bestimmen der persönlichen Tarotkarte für das nächste Jahr. Es gibt viele Wege, die eigene Jahreskarte zu ermitteln. Einige Menschen ziehen an Silvester eine Karte für das neue Jahr, andere wählen ein Legemuster, nach dem sie sich die Karten legen und manche lieben es, eine Karte zu errechnen.
Dazu bilden Sie aus den Ziffern Ihres Geburtstags im kommenden Jahr die Quersumme: Zum Beispiel 7.9.2016 ergibt: 7+9+2+0+1+6 = 25
Da es nur 22 Karten in der großen Arkana gibt, wird so lange die Quersumme errechnet bis sie unter 22 ist. In diesem Fall: 2+5=7 (VII = Der Wagen). Der eigene Wagenlenker zu sein oder einmal etwas zu „wagen“ , Neuland zu betreten und das eigene Licht – das Besondere – in die Welt zu tragen, könnte doch ein guter Einstieg in das neue Jahr sein.
Die Jahreskarte, welche für uns alle gilt, wird aus der Quersumme errechnet (z.B. 2+0+1+6 = 9 / IX entspricht dem Eremiten aus der großen Arkana. Der Eremit steht für die Phasen des Alleinseins, der Meditation, der Versenkung in eine praktische Arbeit, des Fastens usw. Zurückgezogenheit, Stille und Besinnung sind nicht nur etwas für schlechte Zeiten. Sie sind Mittel der Konzentration, der Selbsterfahrung und Beruhigung, die für die eigene Entwicklung gebraucht wird. Dabei sind Suchen und Finden nicht unbedingt dasselbe. Es ist darauf zu achten, anzukommen. D.h. das Finden nicht vergessen und am besten bei sich selbst anfangen. In vielen Fällen gilt das Wort von Franz v. Assisi:
„Was du suchst, ist das, was sucht.“
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