Die Entscheidung über die Betreuung und Erziehung in den ersten Lebensjahren muss allein von den Eltern getroffen und darf nicht staatlich vorprogrammiert werden. Das Kolpingwerk Deutschland fordert daher zusammen mit anderen katholischen Organisationen eine einheitliche Leistung für alle Eltern im Anschluss an das Elterngeld bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres in Höhe von 300 Euro. "Dies ist keine Prämie für den Verzicht auf Fremdbetreuung, sondern eine Ermöglichung familiärer Gestaltungsspielräume." erklärt Herbert Barthelmes. "Zum Wohl der Kinder muss es doch vor allem um eine Stärkung der Eltern in ihrem Erziehungsauftrag gehen."
„Eltern in ihrem Erziehungsauftrag stärken – nicht diffamieren“
Kolpingwerk Deutschland fordert weiterhin Anschlussleistung zum Elterngeld
Die Entscheidung über die Betreuung und Erziehung in den ersten Lebensjahren muss allein von den Eltern getroffen und darf nicht staatlich vorprogrammiert werden. Das Kolpingwerk Deutschland fordert daher zusammen mit anderen katholischen Organisationen eine einheitliche Leistung für alle Eltern im Anschluss an das Elterngeld bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres in Höhe von 300 Euro. "Dies ist keine Prämie für den Verzicht auf Fremdbetreuung, sondern eine Ermöglichung familiärer Gestaltungsspielräume." erklärt Herbert Barthelmes. "Zum Wohl der Kinder muss es doch vor allem um eine Stärkung der Eltern in ihrem Erziehungsauftrag gehen."