Alle Prozesse sind digitalisiert
„Einfach sicher“ – hier ist der Name Programm. Sämtliche Prozesse im Hintergrund sind komplett digitalisiert. Auch der Prozess zur Beantragung des Kassenzuschusses. Das bedeutet für den Besteller: Kein lästiger Antragswirrwarr bei der Kasse. Einfach auf der COMPANYON-Webseite das passende Produkt heraussuchen und das gewünschte Produktpaket in den Warenkorb legen. Im Warenkorb „Ich habe einen Pflegegrad“ auswählen, das Informationsvideo ansehen und bestätigen sowie das digitale Beratungsprotokoll ausfüllen.
Benötigt werden nur die Versicherung, Pflegekasse und Krankenversichertennummer sowie das Geburtsdatum des Versicherten. Bestellung abschließen – fertig. Bei Fragen steht das COMPANYON Team selbstverständlich an der Service-Hotline zur Verfügung – sicher ist sicher.
Einfach selbst in Betrieb nehmen
Einfach bedeutet auch: Jeder kann zuhause die Geräte selbst in Betrieb nehmen. Wie das geht? Möglich macht das vor allen Dingen die integrierte SIM-Karte der deutschen Telekom. Diese macht die Geräte unabhängig von der Telefonsteckdose und bewirkt, dass kein externer Techniker kommen muss um das Gerät anzuschließen. Die Karte verbindet sich automatisch mit dem besten verfügbaren Mobilfunknetz. Die COMPANYON-Zentrale konfiguriert die Geräteauswahl vor – sie kommen dann fertig eingerichtet und bereit zum Anschluss an den Hausstrom beim Kunden an. Auspacken, anschalten, testen! Nach dem Einschalten gibt es einen Testalarm bei der Notruf- und Serviceleitstelle – auch hier gilt: Sicher ist sicher.
Außerdem sorgt die SIM-Karte im Hausnotrufgerät für einen erweiterten Aktionsradius für den Nutzer. Denn: Der Hausnotruf kann innerhalb der Wohnung flexibel aufgestellt werden.
Der COMPANYON Hausnotruf ist deutschlandweit verfügbar
Mit KOWADI besitzt die KSM GmbH aus Koblenz nicht nur eine etablierte Marke für Wach- und Sicherheitsdienstleistungen. Als einziges Unternehmen in Rheinland-Pfalz ist die Notruf- und Serviceleistelle nach den höchsten Normen des VDS zertifiziert und leistet 24/7 an 365 Tagen im Jahr professionelle Unterstützung im Notfall. Die Leitstelle erfüllt mit den VDS-Zertifizierungen die höchsten europaweiten Sicherheitsanforderungen. Dieser Service kommt künftig auch allen Menschen zugute, die sich mehr persönliche Sicherheit im privaten Bereich wünschen – und das Deutschlandweit. Denn: das Notfallmanagement ist nicht ortsgebunden. Die ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeiter managen im akuten Notfall diesen nach einem erprobten Sicherheitskonzept.
Was passiert bei einem Notfall? Und wo liegt der Unterschied zu einem Anruf bei der 110 oder 112?
Geht der Notfall in der Leitstelle ein, wird der definierte AKUTPLAN analysiert und abgearbeitet. Je nachdem was der Kunde selbst vorab festgelegt hat, werden dann die entsprechenden Notfallkontakte oder Hilfsdienste informiert. Der Unterschied zu einem Anruf bei 110 oder 112 liegt dabei vor allen Dingen daran: „Wir telefonieren, bis wir etwas erreichen“ – so Leitstellen-Manager Torsten Glöckner. Auf Wunsch im SORGENFREI-PLAN auch lange nach dem akuten Notfall – dann, wenn der Kunde längerfristig ausfällt und zuhause zum Beispiel die Versorgung der Katze organisiert oder dem Pflegedienst Bescheid gegeben werden muss. „Alles soll möglichst so organisiert sein, dass der Kunde – wenn er wieder nach Hause kommt – entspannt in sein altes Leben zurückkann“, so Torsten Glöckner. Auch Gesundheitsdaten können vorab erfasst werden – und im Notfall Leben retten. Sie können von der COMPANYON Notruf- und Serviceleitstelle im Alarmfall direkt an das Interventionsteam vor Ort weitergegeben werden.
Mit COMPANYON steht ein Hausnotrufsystem bereit, das es Menschen ermöglicht, lange und selbstbestimmt zuhause zu leben.
Mehr Infos unter www.companyon.life