Die Stadt Mindelheim bietet ein umfangreiches Adventsprogramm, das von Krippenausstellungen über den Weihnachtsmarkt bis hin zu Adventskonzerten reicht.
400 Jahre ist es her, dass die Jesuiten die erste Krippe in der Jesuitenkirche in Mindelheim aufgestellt haben. Diese Krippe ist heute noch zu sehen. Um diese Tradition lebendig zu halten wird alle zwei Jahre eine Sonderschau mit Krippen in der Ausstellungshalle der Mindelheimer Museen präsentiert. Jetzt ist es wieder soweit: rund 80 Krippen werden gezeigt, die im Rahmen eines Wettbewerbs von Laien und Künstlern hergestellt und eingereicht wurden. Eine Jury gibt am Tag der Ausstellungseröffnung, am Samstag, den 1. Dezember um 15 Uhr, die Preisträger bekannt und ehrt sie mit dem „St.-Lukas-Preis 2007“.
Das Schwäbische Krippenmuseum – ebenfalls im Jesuitenkolleg beheimatet – gewährt das gesamte Jahr über einen Einblick in die Entwicklung der Krippenkunst. Aber nicht nur im Jesuitenkolleg, sondern auch an anderen Plätzen der Stadt werden alljährlich zur Advents- und Weihnachtszeit Krippen aufgebaut. Besonders beeindruckend sind die 80, jeweils ein Meter hohen Figuren der Jesuitenkrippe in der Jesuitenkirche. In der unmittelbar benachbarten Sakristeikapelle findet sich eine figurenreiche Krippe aus dem 19. Jahrhundert mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Ganzjährig können die Besucher hingegen im Heilig-Geist-Spital eine Krippe betrachten, die dort seit 170 Jahren ihren festen Platz hat.
Ein Spaziergang durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt führt die Besucher schließlich zum Kirchplatz, der sich ab 29. November in einen besinnlichen und nostalgischen Weihnachtsmarkt verwandelt. Im Schutz der Pfarrkirche und umgeben von einer historischen Häuserfassade erstrahlt der Platz für drei Wochen in einem stimmungsvollen Lichtermeer. An den Ständen werden Advents- und Weihnachtsschmuck sowie Kunsthandwerksarbeiten feilgeboten. Der Geruch von gebrannten Mandeln, Lebkuchen, Zimt und Nelken liegt über dem Platz. Für die kleinen Besucher steht ein Kinderkarussell bereit auf dem sie ihre Runden drehen können.
Der Weihnachtsmarkt ist bis einschließlich 16. Dez. jeweils donnerstags und freitags von 15 bis 21 Uhr, samstags und sonntags schon ab 13 Uhr geöffnet.
Die Museen sind täglich außer Montag von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet, der Eintritt kostet 2,50 Euro.
Zum Adventsprogramm der Stadt Mindelheim gehören außerdem zahlreiche Konzerte. Das komplette Programm ist unter www.mindelheim.de abrufbar.
400 Jahre ist es her, dass die Jesuiten die erste Krippe in der Jesuitenkirche in Mindelheim aufgestellt haben. Diese Krippe ist heute noch zu sehen. Um diese Tradition lebendig zu halten wird alle zwei Jahre eine Sonderschau mit Krippen in der Ausstellungshalle der Mindelheimer Museen präsentiert. Jetzt ist es wieder soweit: rund 80 Krippen werden gezeigt, die im Rahmen eines Wettbewerbs von Laien und Künstlern hergestellt und eingereicht wurden. Eine Jury gibt am Tag der Ausstellungseröffnung, am Samstag, den 1. Dezember um 15 Uhr, die Preisträger bekannt und ehrt sie mit dem „St.-Lukas-Preis 2007“.
Das Schwäbische Krippenmuseum – ebenfalls im Jesuitenkolleg beheimatet – gewährt das gesamte Jahr über einen Einblick in die Entwicklung der Krippenkunst. Aber nicht nur im Jesuitenkolleg, sondern auch an anderen Plätzen der Stadt werden alljährlich zur Advents- und Weihnachtszeit Krippen aufgebaut. Besonders beeindruckend sind die 80, jeweils ein Meter hohen Figuren der Jesuitenkrippe in der Jesuitenkirche. In der unmittelbar benachbarten Sakristeikapelle findet sich eine figurenreiche Krippe aus dem 19. Jahrhundert mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Ganzjährig können die Besucher hingegen im Heilig-Geist-Spital eine Krippe betrachten, die dort seit 170 Jahren ihren festen Platz hat.
Ein Spaziergang durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt führt die Besucher schließlich zum Kirchplatz, der sich ab 29. November in einen besinnlichen und nostalgischen Weihnachtsmarkt verwandelt. Im Schutz der Pfarrkirche und umgeben von einer historischen Häuserfassade erstrahlt der Platz für drei Wochen in einem stimmungsvollen Lichtermeer. An den Ständen werden Advents- und Weihnachtsschmuck sowie Kunsthandwerksarbeiten feilgeboten. Der Geruch von gebrannten Mandeln, Lebkuchen, Zimt und Nelken liegt über dem Platz. Für die kleinen Besucher steht ein Kinderkarussell bereit auf dem sie ihre Runden drehen können.
Der Weihnachtsmarkt ist bis einschließlich 16. Dez. jeweils donnerstags und freitags von 15 bis 21 Uhr, samstags und sonntags schon ab 13 Uhr geöffnet.
Die Museen sind täglich außer Montag von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet, der Eintritt kostet 2,50 Euro.
Zum Adventsprogramm der Stadt Mindelheim gehören außerdem zahlreiche Konzerte. Das komplette Programm ist unter www.mindelheim.de abrufbar.
