Auf dem Pflanzkartoffelmarkt gibt es einen neuen internationalen Player: KWS und van Rijn beabsichtigen den Aufbau eines gemeinsamen 50:50 Joint Ventures für Züchtung, Produktion und Vertrieb von Pflanzkartoffeln für den weltweiten Kartoffelmarkt. In einer Absichtserklärung, die am 7.2.2008 unterzeichnet wurde, stecken die beiden Unternehmen Rahmen und Struktur ihrer zukünftigen Zusammenarbeit ab. Das Joint Venture wird zum 1. Juli 2008 Gestalt annehmen und zielt darauf ab, im Bereich Pflanzkartoffeln durch die Kombination von guten Sorten, neuen Technologien, internationalen Netzwerken und langjähriger Erfahrung eine weltweit führende Position einzunehmen. Das neue Unternehmen wird in rund 60 Ländern seine Kartoffel-Aktivitäten mit einem erwarteten Umsatzvolumen von insgesamt rd. 30 Mio € aufnehmen. Firmenzentrale wird Poeldijk in Holland.
KWS und van Rijn gehen davon aus, dass die verstärkte Nutzung neuer Technologien in der Kartoffelzüchtung den Züchtungsfortschritt beschleunigen wird. Die weltweiten Potenziale des Kartoffelmarkts werden aufgrund verbesserter Anbau-, Convenience- und Gesundheitsaspekte weiter wachsen.
Van Rijn erwartet von einem Joint Venture mit KWS eine spürbare Ausdehnung seiner Aktivitäten im Bereich Pflanzkartoffeln. Für KWS ist van Rijn der richtige Partner, um eine strategische Position in diesem Geschäftsfeld aufzubauen.
Da abschließende Vereinbarungen und Details noch Gegenstand weiterer Gespräche sein werden, haben beide Unternehmen vereinbart, zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Einzelheiten bekannt zu geben.
Van Rijn ist ein langfristig orientiertes, unabhängiges und traditionsreiches holländisches Unternehmen in Privatbesitz und unterhält international in mehr als 60 Ländern Handelsaktivitäten, die Kartoffeln, Obst und Gemüse umfassen. Es besteht seit mehr als 150 Jahren und deckt die Bereiche Produktion, Lagerhaltung, Logistik, Groß- und Einzelhandel der vorgenannten Produkte ab. Die eigene Zuchtstation in Emmeloord bringt jedes Jahr neue Kartoffelsorten sowohl für den Konsum als auch für die industrielle Verwertung hervor.
KWS ist ein unabhängiges, innovatives und weltweit führendes Unternehmen der Pflanzenzüchtung. Seit mehr als 150 Jahren beschäftigt sich das traditionsreiche Unternehmen mit Züchtung, Produktion und Vertrieb von Saatgut der landwirtschaftlichen Kulturpflanzenarten der gemäßigten Klimazone. Heute ist KWS in fast 70 Ländern der Erde aktiv und konzentriert sich auf Zuckerrüben, Mais, Getreide, Öl- und Energiepflanzen.
KWS und van Rijn gehen davon aus, dass die verstärkte Nutzung neuer Technologien in der Kartoffelzüchtung den Züchtungsfortschritt beschleunigen wird. Die weltweiten Potenziale des Kartoffelmarkts werden aufgrund verbesserter Anbau-, Convenience- und Gesundheitsaspekte weiter wachsen.
Van Rijn erwartet von einem Joint Venture mit KWS eine spürbare Ausdehnung seiner Aktivitäten im Bereich Pflanzkartoffeln. Für KWS ist van Rijn der richtige Partner, um eine strategische Position in diesem Geschäftsfeld aufzubauen.
Da abschließende Vereinbarungen und Details noch Gegenstand weiterer Gespräche sein werden, haben beide Unternehmen vereinbart, zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Einzelheiten bekannt zu geben.
Van Rijn ist ein langfristig orientiertes, unabhängiges und traditionsreiches holländisches Unternehmen in Privatbesitz und unterhält international in mehr als 60 Ländern Handelsaktivitäten, die Kartoffeln, Obst und Gemüse umfassen. Es besteht seit mehr als 150 Jahren und deckt die Bereiche Produktion, Lagerhaltung, Logistik, Groß- und Einzelhandel der vorgenannten Produkte ab. Die eigene Zuchtstation in Emmeloord bringt jedes Jahr neue Kartoffelsorten sowohl für den Konsum als auch für die industrielle Verwertung hervor.
KWS ist ein unabhängiges, innovatives und weltweit führendes Unternehmen der Pflanzenzüchtung. Seit mehr als 150 Jahren beschäftigt sich das traditionsreiche Unternehmen mit Züchtung, Produktion und Vertrieb von Saatgut der landwirtschaftlichen Kulturpflanzenarten der gemäßigten Klimazone. Heute ist KWS in fast 70 Ländern der Erde aktiv und konzentriert sich auf Zuckerrüben, Mais, Getreide, Öl- und Energiepflanzen.
