Highlights der klassischen Barockmusik waren am Donnerstagabend im Biotechnikum der KWS SAAT AG in Einbeck zu erleben. Der niedersächsische Pflanzenzüchter stellte zum zweiten Mal nach 2006 sein gläsernes Forschungsgebäude als Spielort für ein Konzert der internationalen Händel-Festspiele zur Verfügung. Unter dem Motto "Händel und das Königshaus Hannover" kamen Werke von Heinrich Schütz bis Georg Friedrich Händel für den Hannoverschen Hof zur Aufführung.
"Ein "Popstar" des Barocks - treffender kann der in seiner Zeit schon berühmte und bestens bezahlte Georg Friedrich Händel kaum beschrieben werden. Als Hofkomponist des hannoverschen und - bedingt durch die Personalunion erstmals bei Georg I. - auch des englischen Hofes schuf er eindrucksvolle Werke, die das Publikum bis heute in ihren Bann ziehen. Deshalb ist KWS stolz und glücklich, wieder ihr Biotechnikum für ein Konzert im Rahmen der Händel-Festspiele zur Verfügung stellen zu können. Diese Festspiele sind seit 90 Jahren ein herausragendes internationales Ereignis und gleichzeitig ein wertvoller Bestandteil des kulturellen Lebens der Region Südniedersachsen," begrüßte Vorstandssprecher Philip von dem Bussche die Konzertbesucher.
Kulturelles Engagement spielt in der über 150-jährigen KWS Geschichte eine große Rolle, was sich auch in den langjährigen guten Verbindungen zur Göttinger Händel-Gesellschaft widerspiegelt. Zum dritten Mal nach 2006 und 2009 war KWS Gastgeber eines Konzerts der Händelfestspiele - zum zweiten Mal im transparenten Ambiente ihres zentralen Forschungsgebäudes auf dem Firmengelände in Einbeck.
Die österreichische Sopranistin Miriam Feuersinger und das Ensemble CordArte, das sich seit 1998 der Aufführung von Barockmusik widmet, entführten die Klassik-Fans in die verschiedenen Phasen des Barocks. Auf authentisch nachgebauten und originalen Instrumenten aus der Barockzeit - Gambe, Lirone, Barockcello, Violine, Cembalo - intonierten sie geistliche und weltliche Werke - sehr ausdruckstark und mit viel Liebe zum Detail. Überraschende melodische und inhaltliche Vielfalt bewies nach der Pause insbesondere die Gattung Triosonate - genau diese gestalterischen Möglichkeiten machten sie zum Liebling der Komponisten des 16. und 17. Jahrhunderts.
Das Zusammenspiel von Technologie und Transzendenz wirkte auf die fast 300 Gäste im Biotechnikum belebend: "Ein spritziges und abwechslungsreiches Programm, Musikgenuss auf höchstem Niveau in besonderer Atmosphäre" lautete die einhellige Meinung der Zuhörer, die den Abend anschließend bei angeregten Unterhaltungen und einem Glas Wein stimmungsvoll ausklingen ließen.
"Ein "Popstar" des Barocks - treffender kann der in seiner Zeit schon berühmte und bestens bezahlte Georg Friedrich Händel kaum beschrieben werden. Als Hofkomponist des hannoverschen und - bedingt durch die Personalunion erstmals bei Georg I. - auch des englischen Hofes schuf er eindrucksvolle Werke, die das Publikum bis heute in ihren Bann ziehen. Deshalb ist KWS stolz und glücklich, wieder ihr Biotechnikum für ein Konzert im Rahmen der Händel-Festspiele zur Verfügung stellen zu können. Diese Festspiele sind seit 90 Jahren ein herausragendes internationales Ereignis und gleichzeitig ein wertvoller Bestandteil des kulturellen Lebens der Region Südniedersachsen," begrüßte Vorstandssprecher Philip von dem Bussche die Konzertbesucher.
Kulturelles Engagement spielt in der über 150-jährigen KWS Geschichte eine große Rolle, was sich auch in den langjährigen guten Verbindungen zur Göttinger Händel-Gesellschaft widerspiegelt. Zum dritten Mal nach 2006 und 2009 war KWS Gastgeber eines Konzerts der Händelfestspiele - zum zweiten Mal im transparenten Ambiente ihres zentralen Forschungsgebäudes auf dem Firmengelände in Einbeck.
Die österreichische Sopranistin Miriam Feuersinger und das Ensemble CordArte, das sich seit 1998 der Aufführung von Barockmusik widmet, entführten die Klassik-Fans in die verschiedenen Phasen des Barocks. Auf authentisch nachgebauten und originalen Instrumenten aus der Barockzeit - Gambe, Lirone, Barockcello, Violine, Cembalo - intonierten sie geistliche und weltliche Werke - sehr ausdruckstark und mit viel Liebe zum Detail. Überraschende melodische und inhaltliche Vielfalt bewies nach der Pause insbesondere die Gattung Triosonate - genau diese gestalterischen Möglichkeiten machten sie zum Liebling der Komponisten des 16. und 17. Jahrhunderts.
Das Zusammenspiel von Technologie und Transzendenz wirkte auf die fast 300 Gäste im Biotechnikum belebend: "Ein spritziges und abwechslungsreiches Programm, Musikgenuss auf höchstem Niveau in besonderer Atmosphäre" lautete die einhellige Meinung der Zuhörer, die den Abend anschließend bei angeregten Unterhaltungen und einem Glas Wein stimmungsvoll ausklingen ließen.
