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KWS SAAT AG

Wachstumsmarkt Agrarwirtschaft - Pflanzenzüchter sind gefordert

Handelsblatt Konferenz Agrarwirtschaft in Berlin - KWS SAAT AG setzt auf Ertrags- und Effizienzsteigerung

(lifePR) (Einbeck, )
Die weltweit steigende Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln sowie nach Energie aus Biomasse stellen eine enorme Herausforderung für die Landwirtschaft und die ihr vor- und nachgelagerten Industriezweige dar. Auf der gerade in Berlin stattfindenden Handelsblatt Konferenz Agrarwirtschaft wird das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und nach Lösungsansätzen zur Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrung und Energie gesucht. Der modernen Pflanzen-züchtung, die am Beginn der Nahrungsmittel- und Rohstoffkette steht, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie generiert kontinuierlich Züchtungsfortschritt. Die KWS SAAT AG als führendes deutsches Saatzuchtunternehmen setzt bei ihrer Züchtungsarbeit für die Sorten der Zukunft auf Ertrags- und Effizienzsteigerung.

Weltweit steht die moderne Landwirtschaft vor großen Herausforderungen. Neben einer gesicherten Versorgung mit Nahrungsmitteln ist der zunehmende Bedarf an erneuerbarer Energie zu decken. Anziehende Rohstoffpreise für landwirtschaftliche Produkte geben der Agrarbranche Anreize für eine Steigerung der Produktion sowie für Investitionen in Forschung und Entwicklung.

Moderne Pflanzenzüchtung steht am Beginn der Nahrungsmittelerzeugung und Rohstoffkette. Sie entwickelt kontinuierlich züchterischen Fortschritt in Form immer leistungsfähigerer Sorten und wird zu einer Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. "Die KWS als führendes deutsches Saatzuchtunternehmen setzt bei ihrer Züchtungsarbeit für die Sorten der Zukunft auf eine deutlich effizientere Nutzung der nur begrenzt verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen und eine kontinuierliche Steigerung der Ertragsleistungen der jeweiligen Pflanzen," so Dr. Christoph Amberger, Vorstandsmitglied der KWS SAAT AG, in seinem Vortrag 'Fokus Saatgut'. "Damit lässt sich eine Flächenkonkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion und Energiepflanzenanbau entschärfen, langfristig die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrung und Energie sicherstellen und ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstosses in die Atmosphäre leisten."
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