- Komplett neuer Defender wird 2015 präsentiert: Konzeptmodelle deuten an, in welche Richtung sich die Automobilikone Defender entwickeln könnte
- Moderne Technologien und Nachhaltigkeit zählen zu den Hauptmerkmalen der Studien
- Land Rover arbeitet eng mit Hilfsorganisationen und anderen Partnern zusammen, um dem künftigen Defender höchste Standards zu sichern
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main stellt Land Rover zwei Studien vor, die mögliche Entwicklungsrichtungen für die Zukunft des legendären Defender aufzeigen. Die Concept Cars DC100 und DC100 Sport geben Aufschluss über die Ideenvielfalt bei Land Rover - schließlich ist für das Jahr 2015 die Markteinführung eines komplett neu entwickelten Defender geplant.
DC100 und DC100 Sport zeichnen sich in bester Land Rover- und Defender-Tradition durch ein hohes Maß an Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Konfigurierbarkeit aus.
Während die Version DC100 vor allem die Aspekte Leistungsvermögen und Vielseitigkeit betont, stehen beim aktiv geprägten DC100 Sport die Schlagwörter Freiheit und Freizeit im Vordergrund.
Die beiden Varianten nutzen die gleiche Leichtbau-Plattform. Darüber hinaus kommen hier sowohl nachhaltig geprägte Hightechmaterialien als auch modernste Technologien zum Einsatz, mit deren Hilfe Wirtschaftlichkeit und Effizienz in jeder Umgebung und unter allen Umständen optimiert werden.
Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften vertraut in ihrer weltweiten humanitären Arbeit seit Jahrzehnten auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Land Rover-Modellen. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass die Organisation Rettung und Hilfe schnell dorthin bringen kann, wo diese Unterstützung nötig ist.
Goli Ameri, Untergeneralsekretär für humanitäre Werte und Diplomatie der Internationalen Föderation, kommentiert:
"Das Rote Kreuz bildet auf der Welt das größte humanitäre Netzwerk und agiert bei Krisen, Notfällen und durchgreifenden Veränderungen. In diesem Zusammenhang ist es unerlässlich, dass wir die betroffenen Menschen innerhalb von Stunden erreichen können, um ihr Leben zu retten oder ihnen Hilfe und Rettung zukommen lassen zu können."
"Wir sind häufig damit konfrontiert, dass unsere Hilfe nur unter großen Schwierigkeiten und durch unwegsames Gebiet zu den Bedürftigen gelangen kann. Deshalb freuen wir uns auch in Zukunft auf die Zusammenarbeit mit Land Rover, die uns dabei hilft, höchste Standards für humanitäre Arbeit in vorderster Linie zu erreichen."
Der weltbekannte Forscher Sir Ranulph Fiennes setzt auf seinen Reisen und Expeditionen seit langer Zeit Land Rover-Modelle ein - vom Urmodell des Jahres 1948 bis zum heutigen Defender. Zu den beiden auf der IAA vorgestellten Studien meint er: "Ich vertraue seit jeher darauf, dass Land Rover mich zu einigen der am schlechtesten erreichbaren Orten dieser Welt bringt - und noch wichtiger: auch wieder zurück."
Sir Ranulph Fiennes weiter: "Das Engagement von Land Rover für einen neuen Defender ist daher eine erfreuliche Nachricht. Der hohe Grad an Praxistauglichkeit und die vielen modernen Technologien der beiden Studien zeigen, in welche Richtung es gehen wird.
Dies wird für alle Forscher und Abenteurer auf unserem Planeten von unschätzbarem Wert sein."
Im Programm "Our Planet" bündelt Land Rover alle Aktivitäten und Partnerschaften, die der langfristigen Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen dienen. In diesem Zusammenhang avancierten Land Rover-Modelle zu einem eminent wichtigen Ausrüstungsdetail für all jene, die in den entlegensten Winkeln unseres Planeten arbeiten: Forscher, Natur- und Umweltschützer, humanitäre Helfer und Wissenschaftler.
Zu den Partnern von Land Rover zählen dabei Organisationen wie die "Born Free"- Stiftung, Biosphere Expeditions, das Earthwatch-Institut und die Royal Geographical Society.
Kathy Gill, Director bei Biosphere Expeditions, erklärt: "Der Land Rover Defender ist für den Erfolg unserer Expeditionen ein entscheidender Baustein. Er bringt uns zu äußerst unwegsamen Plätzen und schwierig erreichbaren Orten. Die Tatsache, dass wir auf das ultimative Expeditionsfahrzeug vertrauen können, sowie die Partnerschaft mit Land Rover helfen uns, die Kosten unserer Expeditionen zu reduzieren. Mithilfe des zuverlässigsten und effizientesten Fahrzeugs erhalten unserer Forscher und Naturschützer überall auf der Welt die größtmögliche Unterstützung."