„Es ist daher ausdrücklich zu begrüßen, dass die Bundesregierung die Einführung einer Karte für Flüchtlinge plant, deren Kosten wie bisher von den Kommunen bzw. den Ländern getragen werden sollen.“ Die Finanzierung der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, mit der nicht nur die Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten belastet werden dürfe. „Allerdings halte ich die Kostenübernahme durch den Bund für sachgerechter als eine Verpflichtung einzelner Kommunen und der Länder“, macht von Knoblauch zu Hatzbach deutlich.
Finanzierung der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Hessischer Ärztekammerpräsident begrüßt geplante Gesundheitskarte für Flüchtlinge
„Es ist daher ausdrücklich zu begrüßen, dass die Bundesregierung die Einführung einer Karte für Flüchtlinge plant, deren Kosten wie bisher von den Kommunen bzw. den Ländern getragen werden sollen.“ Die Finanzierung der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, mit der nicht nur die Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten belastet werden dürfe. „Allerdings halte ich die Kostenübernahme durch den Bund für sachgerechter als eine Verpflichtung einzelner Kommunen und der Länder“, macht von Knoblauch zu Hatzbach deutlich.