In den USA richtet sich das Interesse auf die Zahl der schwebenden Hausverkäufe. Der Immobilien- und Bausektor zeigte ja bereits in den letzten Monaten Lebenszeichen und so wird auch eine monatliche Stagnation im Jahresvergleich zu einem beeindruckenden Zuwachs verhelfen. Bei all den positiven Entwicklungen darf aber nicht vergessen werden, dass sich der Sektor aus einer sehr tiefen Krise herausarbeiten muss und von Normalität noch lange nicht gesprochen werden kann. Dennoch, die Belastungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung haben abgenommen und vereinzelt gibt es positive Impulse.
EUR-USD: Erneut schwächer präsentierte sich der Euro in den ersten Tagen der Woche und handelte nur mühsam oberhalb der Unterstützung bei 1,2469. RSI und Stochastic deuten eine überverkaufte Marktlage an, die technische Gesamtsituation ist aber noch immer geprägt von den Belastungsfaktoren. Zudem belasten die Sorgen um Spanien die Gemeinschaftswährung. Bislang wurde die Unterstützungszone um 1,25 nicht nachhaltig gebrochen. In diesem Falle entstünde deutliches Abwärtspotenzial. Erste Haltemarken ließen sich dann um 1,2150 lokalisieren. Trading-Range: 1,2400 - 1,2520.
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