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Landesbank Hessen-Thüringen

Helaba hält mit 510 Mio. Euro Konzernergebnis auf hohem Vorjahresniveau

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
.
- Nachsteuerergebnis um 11 Prozent verbessert
- Kernkapitalquote steigt auf 12,8 Prozent
- Ausschüttung erneut erhöht und Substanz gestärkt
- Integration der Verbundbank weitgehend abgeschlossen - Geschäft deutlich verstärkt


Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 510 Mio. Euro erzielt. Sie konnte somit das bereits sehr hohe Ergebnisniveau von 512 Mio. Euro des Vorjahres praktisch konstant halten. Nach Steuern stieg das Ergebnis um 11,3 Prozent auf 354 Mio. Euro. Hans-Dieter Brenner, Vorsitzender des Vorstandes der Helaba: "Seit 2011 bewegen wir uns auf einem Ergebnisniveau von rund 500 Mio. Euro. In dieser Zeit haben wir zusätzlich aufwandswirksam Risikopuffer in Höhe eines mittleren dreistelligen Millionenbetrages geschaffen. Dies hat die Substanz der Bank wesentlich gestärkt."

Der Helaba-Chef ist auch angesichts der erfolgreichen Integration der Verbundbank NRW mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Dafür sieht er vier wesentliche Gründe:

- Die positive Entwicklung des operativen Kundengeschäftes. Es hat maßgeblich zu den steigenden Zins- und Provisionsüberschüssen beigetragen. Auch die Erweiterung der geschäftlichen Kernregionen hat das Ergebnis positiv beeinflusst. Das Handelsergebnis ist weiterhin geprägt von wachsenden Kundenbeiträgen und einem freundlichen Marktumfeld.

- Das Ergebnisniveau ist stabil trotz deutlich höherer Belastungen. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen wegen notwendiger Einmalaufwendungen im Zuge der Übernahme der Verbundbank. Belastend wirkten sich auch die hohen Kosten zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen aus. Brenner: "Diese Kosten sind nachhaltig und werden uns auch die nächsten Jahre erhalten bleiben."

- Die Kapitalgeber erhalten eine erhöhte Ausschüttung in Höhe von 11,6 Prozent. Gleichzeitig wird die Substanz vorwiegend im Kernkapitalbereich gestärkt. Brenner: "Die Helaba hat seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 aus eigener Kraft in Höhe von zwei Mrd. Euro ihre Kapitalbasis gestärkt, unseren Trägern durchgängig Dividenden ausgeschüttet sowie Gewinnanteile und Zinsen auf alle Kapital- und stillen Einlagen gezahlt."

- Die solide Kapitalausstattung hat sich nochmals verbessert. Vor Feststellung des Jahresabschlusses erhöht sich die Kernkapitalquote von 11,2 auf 12,8 Prozent. Die gesamte Eigenmittelquote steigt von 15,9 auf 17,4 Prozent. Die Helaba erfüllt damit alle zukünftigen Anforderungen der CRD IV/CRR.

Bilanz

Die Einbeziehung der Verbundbank im Jahr 2012 hat die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Helaba Konzerns erstmals für eine volle Jahresperiode beeinflusst. Dies geht einher mit einer bewussten Verminderung der Bilanzsumme. Sie nahm im Geschäftsjahr 2013 um 10,6 Prozent auf 178,1 Mrd. Euro ab. Ursächlich dafür sind der Abbau von übernommenen Liquiditätspositionen sowie die planmäßige Verringerung der Handelsaktiva. Das Geschäftsvolumen sank um 10,1 Prozent auf 200 Mrd. Euro.

Im Kreditgeschäft mit Kunden konnte das Abschlussvolumen im Neugeschäft um 15 Prozent auf 17,2 Mrd. Euro gesteigert werden. Brenner: "Dies gelang, ohne Abstriche an der Profitabilität der Geschäftsabschlüsse. Im Gegenteil, die durchschnittliche Neugeschäftsmarge stieg gegenüber dem Vorjahr nochmals an." Dies ermöglichte eine vollständige Kompensation der durch Fälligkeiten und vorfristige Ablösungen verursachten Abschmelzung der Bestände. Die Forderungen an Kunden betragen wie im Vorjahr 91 Mrd. Euro. Hinzukommen 12 Mrd. Euro Forderungen an die Verbundsparkassen. Der Anteil des Kundengeschäfts an der Bilanzsumme wurde um mehr als sechs Prozentpunkte auf knapp 58 Prozent gesteigert. Dazu trug auch der weitere Abbau nicht kundengetriebener Geschäftsvolumina bei. Dies führte zu einem gewollten Rückgang der Risikoaktiva und der Bilanzsumme.

Gewinn- und Verlustrechnung

Dr. Detlef Hosemann, Finanzvorstand der Helaba, zeigt sich mit dem in 2013 erreichten Ergebnis zufrieden: "Die operativen Erträge haben sich weiter positiv entwickelt. Für das Jahr 2013 lassen sich erstmals neben den Belastungen aus der Integration der Verbundbank auch die positiven Effekte dieser Transaktion und der damit verbundenen Ausweitung unserer Kernregion an unserer Ertragslage ablesen."

Der Zinsüberschuss liegt mit 1,2 Mrd. Euro 50 Mio. Euro über dem Vorjahr. Hierzu haben das Verbundbankportfolio und die Geschäftsausweitung in Nordrhein-Westfalen beigetragen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Sie liegt mit 281 Mio. Euro auf dem Niveau der Jahre 2011 und 2010. Neben dem Bestand an Einzelwertberichtigungen besteht eine Portfoliowertberichtigung in Höhe von 273 Mio. Euro für Engagements, bei denen keine akuten Ausfallrisiken vorliegen. Damit hat die Bank ein komfortables Vorsorgeniveau für das Kreditgeschäft geschaffen. Nach Risikovorsorge ist der Zinsüberschuss leicht von 917 Mio. Euro auf 924 Mio. Euro gestiegen.

Der Provisionsüberschuss konnte von 259 auf 300 Mio. Euro gesteigert werden. Von diesem Anstieg entfallen ca. 60 Prozent auf die Geschäftsausweitung durch die Integration der Verbundbank, die in 2012 nur zeitanteilig enthalten war. Durch das Verbundbankgeschäft konnte insbesondere der Zahlungsverkehr und das Wertpapier- und Depotgeschäft gestärkt werden. Aber auch im Asset Management wurde ein deutlicher Anstieg des Provisionsüberschusses erzielt.

Das Handelsergebnis beläuft sich auf 339 Mio. Euro (2012: 415 Mio. Euro). Das Vorjahr war durch starke Werterhöhungen aus der Einengung von Credit Spreads geprägt gewesen. Diese Entwicklung setzte sich 2013 in abgeschwächter Form fort. Das Handelsergebnis basiert aber in erster Linie auf den nachhaltigen Erträgen aus dem kundeninduzierten Handel, dessen Ausbau weiter vorangetrieben wurde.

Das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen und Derivaten des Nichthandels liegt bei minus 1 Mio. Euro, nach minus 121 Mio. Euro im Vorjahr. Dieses Ergebnis ist stark beeinflusst von der Berücksichtigung der Liquiditätskostenkomponente für Fremdwährungen im Rahmen der Derivatebewertung. Im Jahr 2012 hatte dies zu einer Ergebnisbelastung von 110 Mio. Euro geführt, die im Jahr 2013 deutlich zurückgegangen ist.

Das sonstige betriebliche Ergebnis hat sich leicht auf 217 Mio. Euro verringert (2012: 236 Mio. Euro). Bereinigt man in den Vorjahreszahlen den Einmaleffekt aus der Veräußerung einer selbst genutzten Immobilie, ist ein Anstieg um 20 Mio. Euro zu konstatieren.

Der Verwaltungsaufwand ist um 90 Mio. Euro auf knapp 1,3 Mrd. Euro gestiegen. Die wesentlichen Ursachen für diesen Anstieg liegen im NRW-Verbundbankgeschäft, das im Vorjahr nur zeitanteilig enthalten war. Darüber hinaus sind erhebliche Kosten für die Umsetzung regulatorischer Anforderungen angefallen. Eine weitere signifikante Belastung stellt die Bankenabgabe dar, die von 27 Mio. Euro im Vorjahr auf 48 Mio. Euro in 2013 angestiegen ist. Entlastend hat sich dagegen ausgewirkt, dass sich die Abschreibungen auf Sachanlagen und Immaterielle Vermögenswerte wieder normalisiert haben. Sie liegen um 51 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr.

Aufgrund der im Vergleich zu 2012 geringeren Steuerbelastung ist das Nach-Steuer-Ergebnis um 36 Mio. Euro bzw. 11,3 Prozent auf 354 Mio. Euro gestiegen. Nach Bereinigung um die Bankenabgabe hätte der Anstieg sogar 16,5 Prozent betragen.

Sowohl mit Blick auf die qualitative als auch die quantitative Bewertung der Ertragsentwicklung zieht Hosemann eine positive Bilanz: "Die operativen Erträge in den Kerngeschäftsfeldern haben quantitativ ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Qualitativ haben wir die Kundenbasis verbreitert und das Verbundgeschäft mit den Sparkassen weiter gestärkt."

Helaba stärkt Marktpositionen in Kerngeschäftsfeldern

Die Ausdehnung der geschäftlichen Kernregion war mit einem starken Impuls für das Kundengeschäft verbunden. Wichtige Kerngeschäftsfelder wuchsen in neue Größenordnungen. Die Marktposition verbesserte sich zum Teil signifikant.

- Die Helaba ist einer der führenden Immobilienfinanzierer in Deutschland. Das mittel- und langfristige Neugeschäft stieg von 7,2 Mrd. Euro auf 8,7 Mrd. Euro.

- Im Geschäftsfeld Corporate Finance liegt das mittel- und langfristige Neugeschäft mit 4,3 Mrd. Euro leicht über dem Vorjahreswert. Einen Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit im Corporate Finance bildet das Unternehmenskundengeschäft. In der Außenhandelsfinanzierung positioniert sich die Bank als Partner für die eigenen Kunden und die Verbundkunden.

- Im Cash Management/Zahlungsverkehr ist die Helaba der führende Anbieter in der Sparkassenorganisation und zweitgrößter Zahlungsverkehrsabwickler in Deutschland.

- Die Helaba hat sich im Kapitalmarktgeschäft als zuverlässiger und leistungsstarker Partner etabliert und ihre Kundenausrichtung intensiviert. Sie gehört zu den marktführenden Instituten im Corporate Schuldscheinmarkt.

- Im Kommunalgeschäft ist die Helaba stabiler Finanzierungspartner der Kommunen ihrer Kernregionen. Der Forderungsbestand gegenüber allen öffentlichen Gebietskörperschaften beläuft sich auf 25 Mrd. Euro. Die Bank begleitete die Platzierung kommunaler Schuldscheindarlehen sowie Gemeinschaftsanleihen für Großstädte.

- Die Helaba Invest gehört mit einem betreuten Spezialfondsvolumen von fast 90 Mrd. Euro zu den vier größten Kapitalanlagegesellschaften im institutionellen Asset Management.

- Im Refinanzierungsgeschäft stellt die Anlage der Liquiditätsüberschüsse der Sparkassen eine stabile Refinanzierungsquelle dar. Mit einem ausstehenden Volumen von rund 13 Mrd. Euro ist die Helaba der drittgrößte Emittent von Zertifikaten in Deutschland.

- Die Frankfurter Sparkasse ist die führende Privatkunden und Mittelstandsbank der Rhein-Main-Region. Sie knüpfte trotz zunehmender Belastungen durch die Niedrigzinsphase an das hohe Ertragsniveau der Vorjahre an.

Geschäft mit den Sparkassen entwickelt sich positiv Als Verbundbank ist die Helaba seit Übernahme der Zentralbankfunktion in NRW in eine neue Dimension gewachsen. Brenner: "Wir sind damit die führende Verbundbank in der deutschen Sparkassenorganisation und kommen dadurch auf deutlich günstigere Mengen- und Kostengerüste. Wir registrieren eine deutliche Belebung des Verbundgeschäftes. Die Zahlen zeigen seit Anfang 2013 in allen Geschäftsfeldern kontinuierlich nach oben. Dazu hat auch das überregionale Verbundgeschäft kräftig beigetragen. Wir betreiben es aus den Vertriebsstützpunkten in Berlin, München und Stuttgart."

Standort Düsseldorf erfolgreich gestartet In der Niederlassung Düsseldorf beschäftigt die Bank 420 Mitarbeiter. Die technische Migration sowie die organisatorische und personelle Integration sind weitgehend abgeschlossen. In zahlreichen Geschäftsfeldern wurde das Produkt- und Dienstleistungsangebot ausgeweitet. Die Bank plant diesbezüglich weitere Investitionen.

Der neue Standort ist darüber hinaus auch eine Plattform für das eigene Kundengeschäft der Helaba. Mit Vertriebs- und Produktspezialisten vor Ort unterstützt sie nicht nur die Sparkassen, sondern Finance bildet das Unternehmenskundengeschäft. In der Außenhandelsfinanzierung positioniert sich die Bank als Partner für die eigenen Kunden und die Verbundkunden.

- Im Cash Management/Zahlungsverkehr ist die Helaba der führende Anbieter in der Sparkassenorganisation und zweitgrößter Zahlungsverkehrsabwickler in Deutschland.

- Die Helaba hat sich im Kapitalmarktgeschäft als zuverlässiger und leistungsstarker Partner etabliert und ihre Kundenausrichtung intensiviert. Sie gehört zu den marktführenden Instituten im Corporate Schuldscheinmarkt.

- Im Kommunalgeschäft ist die Helaba stabiler Finanzierungspartner der Kommunen ihrer Kernregionen. Der Forderungsbestand gegenüber allen öffentlichen Gebietskörperschaften beläuft sich auf 25 Mrd. Euro. Die Bank begleitete die Platzierung kommunaler Schuldscheindarlehen sowie Gemeinschaftsanleihen für Großstädte.

- Die Helaba Invest gehört mit einem betreuten Spezialfondsvolumen von fast 90 Mrd. Euro zu den vier größten Kapitalanlagegesellschaften im institutionellen Asset Management.

- Im Refinanzierungsgeschäft stellt die Anlage der Liquiditätsüberschüsse der Sparkassen eine stabile Refinanzierungsquelle dar. Mit einem ausstehenden Volumen von rund 13 Mrd. Euro ist die Helaba der drittgrößte Emittent von Zertifikaten in Deutschland.

- Die Frankfurter Sparkasse ist die führende Privatkunden und Mittelstandsbank der Rhein-Main-Region. Sie knüpfte trotz zunehmender Belastungen durch die Niedrigzinsphase an das hohe Ertragsniveau der Vorjahre an.

Geschäft mit den Sparkassen entwickelt sich positiv

Als Verbundbank ist die Helaba seit Übernahme der Zentralbankfunktion in NRW in eine neue Dimension gewachsen. Brenner: "Wir sind damit die führende Verbundbank in der deutschen Sparkassenorganisation und kommen dadurch auf deutlich günstigere Mengen- und Kostengerüste. Wir registrieren eine deutliche Belebung des Verbundgeschäftes. Die Zahlen zeigen seit Anfang 2013 in allen Geschäftsfeldern kontinuierlich nach oben. Dazu hat auch das überregionale Verbundgeschäft kräftig beigetragen. Wir betreiben es aus den Vertriebsstützpunkten in Berlin, München und Stuttgart."

Standort Düsseldorf erfolgreich gestartet

In der Niederlassung Düsseldorf beschäftigt die Bank 420 Mitarbeiter. Die technische Migration sowie die organisatorische und personelle Integration sind weitgehend abgeschlossen. In zahlreichen Geschäftsfeldern wurde das Produkt- und Dienstleistungsangebot ausgeweitet. Die Bank plant diesbezüglich weitere Investitionen.

Der neue Standort ist darüber hinaus auch eine Plattform für das eigene Kundengeschäft der Helaba. Mit Vertriebs- und Produktspezialisten vor Ort unterstützt sie nicht nur die Sparkassen, sondern bietet ihr umfangreiches Know-how auch großen Unternehmen, institutionellen Kunden und der öffentlichen Hand an.

Ausblick

Mit Blick auf die Kapitalausstattung, das Risikoprofil und die bestehende Risikovorsorge fühlt sich die Helaba gut vorbereitet und gut aufgestellt für das "Comprehenisve Assessment" der EZB.

Für die Helaba wird das Jahr 2014 ein Jahr der Sicherung und des Ausbaus der Marktposition. Dies gilt auch für die Funktion als führende Verbundbank. Brenner: "Angesichts der prognostizierten Rahmenbedingungen für die Wirtschaftsentwicklung des Euroraumes erwarten wir eine Verstetigung der operativen Erträge auf Vorjahresniveau. Die Erträge werden aber weiterhin durch das niedrige Zinsumfeld unter Druck stehen. An den Kapitalmärkten ist nicht mit einer weiteren Einengung der Credit Spreads zu rechnen. Die Umsetzung der zahlreichen regulatorischen Vorhaben wird die Kostenentwicklung weiterhin belasten. Das erste Quartal 2014 ist gut angelaufen. Für das Gesamtjahr 2014 gehen wir von einem Konzernergebnis unter dem Vorjahresniveau aus."

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