Auf seine Initiative ließ die Helaba bereits Anfang der achtziger Jahre - als eines der ersten deutschen Institute - im Rahmen der Erschließung internationaler Refinanzierungsmärkte ihre Emissionen durch internationale Rating-Agenturen bewerten. Auch dass die Sparkassen in Hessen und Thüringen im Wertpapiergeschäft auf die Kompetenz der Helaba setzen können, ist nicht zuletzt ein Verdienst von Meinz.
In seinen Verantwortungsbereich fiel u.a. die Gründung der Kapitalanlagegesellschaft Helaba Invest, die sich zur führenden Spezialfonds-Gesellschaft in der deutschen Sparkassenorganisation entwickelt hat. Seine Reputation führte ihn in zahlreiche Ehrenämter der deutschen Kreditwirtschaft sowie des Börsenwesens. Meinz gehörte lange Jahre dem Vorstand der Frankfurter Wertpapierbörse und deren Zulassungsstelle sowie dem Vorstand des Verbandes öffentlicher Banken an. Nach seiner Pensionierung widmete sich der in Mainz lebende Meinz jahrelang dem Dialog zwischen den Kirchen und der Kreditwirtschaft.