Zu einem ersten Erfahrungsaustausch nach zwei Monaten Landesgartenschau trafen sich gestern die ehrenamtlichen Stadt- und LGS-Führer im Ratssaal des Progymnasiums. LGS-Aufsichtsratsvorsitzender & Gesamtprojektkoordinator André Kuper, LGS-Hauptgeschäftsführer Peter Milsch sowie LGS-Prokurist Alfons Hollenhorst standen ihnen als kompetente Gesprächspartner zur Verfügung. "Wir nehmen jede Anregung dankbar auf und versuchen konstruktive Änderungsvorschläge nach Möglichkeit auch umzusetzen", sagt André Kuper. So wurden in der Vergangenheit beispielsweise Informationstafeln und -schilder ergänzt, die Shuttle-Busshaltestelle Unterquerung Westerwieher Straße bei Bedarf verstärkt und Haltestellen mit Sitzbänken und zusätzlichen Rampen behindertengerecht ausgebaut.
Gestern abend reichten die Themen in der breiten Palette des täglichen LGS-Geschehens um Fragen von der Handhabung zu großer Gruppen bis hin zu einer verschwundenen Oma, die mehrere Stunden gesucht werden musste. Dass manche ihr abgestelltes Fahrrad nicht gleich wiederfinden, weil plötzlich fünf von der gleichen Sorte da stehen, dafür kann die LGS natürlich nichts. Allerdings hat eine in der Zwischenzeit durchgeführte Farbnummerierung der Fahrradstankette hier für Abhilfe gesorgt. Insgesamt freut sich aber die LGS über den großen Zuspruch, den die Landesgartenschau über alle Erwartungen hinaus gerade bei den Pedalrittern findet. "Bitte die Fahrräder individuell kennzeichnen, damit es nicht zu Verwechslungen kommt", kann der Hauptgeschäftsführer Peter Milsch da nur raten. Insgesamt wurde die Resonanz der Besucher fast ausschließlich positiv beschrieben. Fast alle sagen "Wir kommen mit Sicherheit wieder".
Gestern abend reichten die Themen in der breiten Palette des täglichen LGS-Geschehens um Fragen von der Handhabung zu großer Gruppen bis hin zu einer verschwundenen Oma, die mehrere Stunden gesucht werden musste. Dass manche ihr abgestelltes Fahrrad nicht gleich wiederfinden, weil plötzlich fünf von der gleichen Sorte da stehen, dafür kann die LGS natürlich nichts. Allerdings hat eine in der Zwischenzeit durchgeführte Farbnummerierung der Fahrradstankette hier für Abhilfe gesorgt. Insgesamt freut sich aber die LGS über den großen Zuspruch, den die Landesgartenschau über alle Erwartungen hinaus gerade bei den Pedalrittern findet. "Bitte die Fahrräder individuell kennzeichnen, damit es nicht zu Verwechslungen kommt", kann der Hauptgeschäftsführer Peter Milsch da nur raten. Insgesamt wurde die Resonanz der Besucher fast ausschließlich positiv beschrieben. Fast alle sagen "Wir kommen mit Sicherheit wieder".
