Am 05. September wird die Landeshauptstadt Potsdam in der Stadtverordnetenversammlung den Klimaschutzbericht für das Berichtsjahr 2005 vorstellen. Die Ergebnisse, die Potsdam im Bereich der CO2-Emission bezogen auf das gesamte Stadtgebiet erzielt hat, wurden bereits mit der Veröffentlichung des Vorberichtes und der CO2-Grobbilanz im Mai vorgestellt.
Ergebnis war, dass der CO2-Ausstoß in Potsdam bezogen auf das Basisjahr 1990 ohne Berücksichtigung des Verkehrs nur noch 29,96 %, d.h. ca. 3,25 t CO2 pro Einwohner der Stadt beträgt. Damit hält Potsdam weiterhin alle Klimaziele ein. Der nunmehr vorgelegte Bericht schließt die vorläufige Berichterstattung ein, erweitert sie um das Kapitel der erneuerbaren Energien und untersetzt das Gesamtergebnis detaillierter, bezogen auf die kommunalen Liegenschaften, die Eigenbetriebe der Stadt, die kommunalen Unternehmen und die Unternehmen mit kommunaler Beteiligung.
Dabei wird deutlich, dass lediglich 7 bis 8 % des in Potsdam emittierten CO2 auf die genannten Einrichtungen zurückzuführen sind. Vor diesem Hintergrund legt der Bericht einen weiteren Schwerpunkt auf die Darstellung der verschiedenen, klimarelevanten Planungsinstrumente und Fachplanungen der Stadt, um mögliche Ansatzpunkte für die Erarbeitung eines gesamtstädtischen CO2-Einsparungskonzeptes, wie es die Stadtverordneten im April beauftragt haben, aufzuzeigen. Der Bericht bildet die Grundlage für die Erarbeitung eines solchen maßnahmekonkreten Konzeptes.
In einem nächsten Schritt wird nun nach klimarelevanten Maßnahmen gesucht und es werden die Möglichkeiten zu deren Umsetzung und Machbarkeit überprüft. Doch lässt sich aus dem Ergebnis bereits ablesen, dass klimawirksame Maßnahmen nicht zum Nulltarif zu haben sein werden. Daher wird jede Maßnahme nicht nur auf ihre CO2-Minderungswirkung sondern auch auf ihre Finanzauswirkung hin untersucht.
Ergebnis war, dass der CO2-Ausstoß in Potsdam bezogen auf das Basisjahr 1990 ohne Berücksichtigung des Verkehrs nur noch 29,96 %, d.h. ca. 3,25 t CO2 pro Einwohner der Stadt beträgt. Damit hält Potsdam weiterhin alle Klimaziele ein. Der nunmehr vorgelegte Bericht schließt die vorläufige Berichterstattung ein, erweitert sie um das Kapitel der erneuerbaren Energien und untersetzt das Gesamtergebnis detaillierter, bezogen auf die kommunalen Liegenschaften, die Eigenbetriebe der Stadt, die kommunalen Unternehmen und die Unternehmen mit kommunaler Beteiligung.
Dabei wird deutlich, dass lediglich 7 bis 8 % des in Potsdam emittierten CO2 auf die genannten Einrichtungen zurückzuführen sind. Vor diesem Hintergrund legt der Bericht einen weiteren Schwerpunkt auf die Darstellung der verschiedenen, klimarelevanten Planungsinstrumente und Fachplanungen der Stadt, um mögliche Ansatzpunkte für die Erarbeitung eines gesamtstädtischen CO2-Einsparungskonzeptes, wie es die Stadtverordneten im April beauftragt haben, aufzuzeigen. Der Bericht bildet die Grundlage für die Erarbeitung eines solchen maßnahmekonkreten Konzeptes.
In einem nächsten Schritt wird nun nach klimarelevanten Maßnahmen gesucht und es werden die Möglichkeiten zu deren Umsetzung und Machbarkeit überprüft. Doch lässt sich aus dem Ergebnis bereits ablesen, dass klimawirksame Maßnahmen nicht zum Nulltarif zu haben sein werden. Daher wird jede Maßnahme nicht nur auf ihre CO2-Minderungswirkung sondern auch auf ihre Finanzauswirkung hin untersucht.
