Zwischen dem Kurhaus und dem Staatstheater stehen auf der Paulinenstraße zwei alte Platanen. Optisch bilden die beiden Bäume den Übergang zwischen Kurhaus, Kurpark und Staatstheater.
Am heutigen Freitag, 6. Juli, hat sich Umweltdezernentin Rita Thies mit dem Baumexperten Roland Dengler an Ort und Stelle ein Bild vom Zustand der Bäume gemacht. Anlass waren notwendige Pflegemaßnahmen. Die umfangreiche Begutachtung hat ergeben, dass umgehend Schnittmaßnahmen erforderlich sind, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Wegen der Dringlichkeit wurde mit den Arbeiten heute begonnen.
Rita Thies: „Wegen des Baus der Tiefgarage mussten die Bäume auf ihren der Straße zugewandten Seiten erheblich eingekürzt werden. Die ungleichen Kräfteverhältnisse führten zu einer erhöhten Gefahr von Rissbildung und Brüchen und bringen auch eine deutliche ästhetische Minderung mit sich. Bereits im Vorfeld der Baumaßnahme war eine Festlegung getroffen worden, die dazu verpflichtete, die Bäume nach der Fertigstellung der Tiefgarage wieder in eine statisch stabile Form zu bringen. Diese Kronenkorrektur ist auch wegen der Eingriffe in den Wurzelbereich während der Bauarbeiten notwendig geworden. Auch die aktuell festgestellten Faulstellen und Risse in den Baumkronen werden durch die Schnittmaßnahmen entfernt.
Der Rückschnitt bei diesem Bäumen ist, so der Gutachter, innerhalb der Vegetationszeit sinnvoll, da die Bäume durch Wundkallusbildung und Abschottungsreaktionen auf die Eingriffe reagieren können.
„Wir gehen davon aus, dass die Bäume durch den Kronenrückschnitt für die nächsten zehn bis 20 Jahre erhalten werden können. Die Arbeiten werden unter Aufsicht des Gutachters von der Firma MB Baumdienste im Auftrag des Umweltdezernats ausgeführt. Die Kosten sollen vom Bauträger des Garagenbaus ersetzt werden“, erläutert die Umweltdezernentin.
Am heutigen Freitag, 6. Juli, hat sich Umweltdezernentin Rita Thies mit dem Baumexperten Roland Dengler an Ort und Stelle ein Bild vom Zustand der Bäume gemacht. Anlass waren notwendige Pflegemaßnahmen. Die umfangreiche Begutachtung hat ergeben, dass umgehend Schnittmaßnahmen erforderlich sind, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Wegen der Dringlichkeit wurde mit den Arbeiten heute begonnen.
Rita Thies: „Wegen des Baus der Tiefgarage mussten die Bäume auf ihren der Straße zugewandten Seiten erheblich eingekürzt werden. Die ungleichen Kräfteverhältnisse führten zu einer erhöhten Gefahr von Rissbildung und Brüchen und bringen auch eine deutliche ästhetische Minderung mit sich. Bereits im Vorfeld der Baumaßnahme war eine Festlegung getroffen worden, die dazu verpflichtete, die Bäume nach der Fertigstellung der Tiefgarage wieder in eine statisch stabile Form zu bringen. Diese Kronenkorrektur ist auch wegen der Eingriffe in den Wurzelbereich während der Bauarbeiten notwendig geworden. Auch die aktuell festgestellten Faulstellen und Risse in den Baumkronen werden durch die Schnittmaßnahmen entfernt.
Der Rückschnitt bei diesem Bäumen ist, so der Gutachter, innerhalb der Vegetationszeit sinnvoll, da die Bäume durch Wundkallusbildung und Abschottungsreaktionen auf die Eingriffe reagieren können.
„Wir gehen davon aus, dass die Bäume durch den Kronenrückschnitt für die nächsten zehn bis 20 Jahre erhalten werden können. Die Arbeiten werden unter Aufsicht des Gutachters von der Firma MB Baumdienste im Auftrag des Umweltdezernats ausgeführt. Die Kosten sollen vom Bauträger des Garagenbaus ersetzt werden“, erläutert die Umweltdezernentin.
