„Wir haben heute aus strategischen Gründen die Walhalla-Immobilie erworben, um nach dem Auftakt in der Kleinen Schwalbacher Straße weiter an der attraktiven Umgestaltung unserer Innenstadt arbeiten zu können“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller.
Nach der Aufwertung des ehemaligen Rotlichtbereiches „Kleine Schwalbacher Straße“, der sich bereits in der baulichen Umsetzung durch die stadteigene Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH (SEG) befindet, hält die hessische Landeshauptstadt ab heute einen weiteren wichtigen Schlüssel zur Aufwertung von Altstadtbereichen in der Hand.
Ebenso wie der Bereich um die Kleine Schwalbacher Straße, liegt das Walhalla in greifbarer Nähe der Hauptfußgängerzone und harrt seit mehr als zwei Jahrzehnten einer neuen Entwicklung.
„Mit dem Erwerb der Immobilie können wir auch dem städtebaulichen Ziel, Wege durch die Baublöcke parallel zur Fußgängerzone anzubieten, ein weiteres Stück näher kommen“, stellt der OB den städtebaulichen Gesamtzusammenhang der Maßnahme dar. Aufgrund der künftigen Verbindung zwischen City-Passage und Kleiner Schwalbacher Straße werde bereits eine Wegebeziehung zwischen der Faulbrunnenstraße und der Mauritiusstraße geschaffen. Der Erwerb der Walhalla sei jetzt erneut ein Meilenstein, der zur Weiterführung eines attraktiven Fußgängerweges von der Mauritiusstraße über die Hochstättenstraße bis zum Michelsberg führen kann.
Seit Beginn der Projektarbeit in der Kleinen Schwalbacher Straße hatte SEG-Geschäftsführer Andreas Guntrum auch mit den Eigentümern der benachbarten Liegenschaften intensive Gespräche geführt, so auch mit dem Eigentümer des Walhalla-Grundstückes. Nach rund zwei Jahren vorbereitender Erörterungen war dieser nun kurzfristig zum Verkauf seines Grundstückes bereit.
„Ich habe dies sofort als Chance für unsere Stadt verstanden und veranlasst, auf dem kürzest möglichen Weg die Immobilie für die Gesamtstadt zu sichern“, betont Dr. Müller. Daher habe er für den heutigen Freitag den Aufsichtsrat der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding einberufen und dort für den Ankauf der Immobilie geworben. Nachdem der Aufsichtsrat dem Kauf des Walhalla zugestimmt hat, ist heute auch bereits die notarielle Protokollierung des Kaufvertrags erfolgt.
„Ähnlich wie bei der Kleinen Schwalbacher Straße verbinden sich für viele Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger mit der Walhalla zahlreiche Emotionen und Erinnerungen. Dieses Objekt hat eine sehr wechselvolle historische Entwicklung und die Geschichte des Hauses ist sicherlich auch bedeutsam für die Stadtgeschichte insgesamt“, erinnert Oberbürgermeister Dr. Müller abschließend an den persönlichen Bezug vieler Wiesbadener zum Walhalla als früherem Theater-, Kino- und Gastronomiestandort.
Nach der Aufwertung des ehemaligen Rotlichtbereiches „Kleine Schwalbacher Straße“, der sich bereits in der baulichen Umsetzung durch die stadteigene Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH (SEG) befindet, hält die hessische Landeshauptstadt ab heute einen weiteren wichtigen Schlüssel zur Aufwertung von Altstadtbereichen in der Hand.
Ebenso wie der Bereich um die Kleine Schwalbacher Straße, liegt das Walhalla in greifbarer Nähe der Hauptfußgängerzone und harrt seit mehr als zwei Jahrzehnten einer neuen Entwicklung.
„Mit dem Erwerb der Immobilie können wir auch dem städtebaulichen Ziel, Wege durch die Baublöcke parallel zur Fußgängerzone anzubieten, ein weiteres Stück näher kommen“, stellt der OB den städtebaulichen Gesamtzusammenhang der Maßnahme dar. Aufgrund der künftigen Verbindung zwischen City-Passage und Kleiner Schwalbacher Straße werde bereits eine Wegebeziehung zwischen der Faulbrunnenstraße und der Mauritiusstraße geschaffen. Der Erwerb der Walhalla sei jetzt erneut ein Meilenstein, der zur Weiterführung eines attraktiven Fußgängerweges von der Mauritiusstraße über die Hochstättenstraße bis zum Michelsberg führen kann.
Seit Beginn der Projektarbeit in der Kleinen Schwalbacher Straße hatte SEG-Geschäftsführer Andreas Guntrum auch mit den Eigentümern der benachbarten Liegenschaften intensive Gespräche geführt, so auch mit dem Eigentümer des Walhalla-Grundstückes. Nach rund zwei Jahren vorbereitender Erörterungen war dieser nun kurzfristig zum Verkauf seines Grundstückes bereit.
„Ich habe dies sofort als Chance für unsere Stadt verstanden und veranlasst, auf dem kürzest möglichen Weg die Immobilie für die Gesamtstadt zu sichern“, betont Dr. Müller. Daher habe er für den heutigen Freitag den Aufsichtsrat der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding einberufen und dort für den Ankauf der Immobilie geworben. Nachdem der Aufsichtsrat dem Kauf des Walhalla zugestimmt hat, ist heute auch bereits die notarielle Protokollierung des Kaufvertrags erfolgt.
„Ähnlich wie bei der Kleinen Schwalbacher Straße verbinden sich für viele Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger mit der Walhalla zahlreiche Emotionen und Erinnerungen. Dieses Objekt hat eine sehr wechselvolle historische Entwicklung und die Geschichte des Hauses ist sicherlich auch bedeutsam für die Stadtgeschichte insgesamt“, erinnert Oberbürgermeister Dr. Müller abschließend an den persönlichen Bezug vieler Wiesbadener zum Walhalla als früherem Theater-, Kino- und Gastronomiestandort.
