Die Berliner Baumesse bautec vom 18.-21. Februar wurde von allen Beteiligten wieder als großer Erfolg gewertet. Schließlich ist die bautec die einzige größere Baumesse, die es im nordostdeutschen Raum noch gibt. Insofern reicht der Einzugsbereich von Rostock über Hamburg und Hannover bis nach Leipzig und Dresden.
Nach Mitteilung der Messegesellschaft besuchten trotz der verkürzten Veranstaltungslaufzeit von fünf auf vier Messetage über 40.000 Fachbesucher diese Messe mit 520 Ausstellern aus 22 Ländern.
Publikumsmagnet der Messe war einmal mehr die "Dachhalle", wo unter dem Motto "Mission Dach 2014" unter der Schirmherrschaft der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin die gesamte Dachbranche mit Ständen vertreten war. 32 Aussteller - allesamt Gastmitglieder der Landesinnung - informierten über Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Klimaschutz und den Einsatz modernster Baustoffe und Techniken.
Mit einem symbolischen Banddurchschnitt eröffneten Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks und Stadtentwicklungs- und Bausenator Michael Müller am ersten Messetag die bautec. Bei ihrem anschließenden Eröffnungsrundgang wurden sie in der Dachhalle am Stand der Landesinnung vom Landesinnungsmeister Jörg-Dieter Mann begrüßt. Im Gespräch mit den beiden Politikern erläuterte Mann die vielfältigen Bemühungen der Landesinnung bei der Nachwuchswerbung. "Im Gegensatz zu anderen Berufen können wir als Erfolg bezeichnen, dass unsere Lehrlingszahlen nicht zurückgehen", so Mann. Außerdem erneuerte er die Forderung der Bauwirtschaft an die Politik, in dieser Legislaturperiode nun endlich die steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsleistungen in die Tat umzusetzen.
Interessant war in diesem Zusammenhang auch, dass die Fachbesucherquote der Messe um 5 % auf 84 % gestiegen ist.
Das Gesamtkonzept der Dachhalle war auch diesmal wieder stimmig: So gab es in der Halle eine zentrale Event-Arena, wo die Aussteller im 30-Minuten-Takt sich und ihre Produkte präsentieren konnten.
Daneben gab es auch ein eigenes Hallen-Catering sowie das Beratungsangebot der Kreditanstalt für Wiederaufbau über Fördermöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung.
Am Donnerstag hatte die Berliner Landesinnung neben den Ausstellern alle Berliner Dachdecker zum Innungsabend in die Halle 20 eingeladen. Vor über 300 erschienenen Gästen bedankte sich Landesinnungsmeister Jörg-Dieter Mann für das Engagement der Aussteller und kündigte an, sich bei der nächsten bautec im Jahr 2016 wieder voll engagieren zu wollen.
Von Seiten der Aussteller wurde durchweg Zufriedenheit mit dieser Messe geäußert. Die meisten hoben hervor, dass sich die Zahl der Kundenkontakte gegenüber der letzten Messe noch weiter erhöht habe.
Neben ihrem Stand in Halle 20 hatte die Landesinnung auch in der Schülerhalle eine Präsenz organisiert. Dort parkte der sogenannte Dach-Truck des Baden-Württembergischen Schwesterverbandes, um über die Berufsaussichten für junge Dachdecker zu informieren und Lehrlinge zu werben.
Dutzende von Schulklassen besuchten während der Messe diese Halle und zeigten sich von der Präsenz der Dachdecker beeindruckt. Standbetreuer und Truckfahrer, Dachdeckermeister Andreas Würth, zeigte sich zuversichtlich, dass bei diesem Auftritt wieder zahlreiche neue junge Leute für eine Dachdeckerlehre begeistert werden konnten.
Nach Mitteilung der Messegesellschaft besuchten trotz der verkürzten Veranstaltungslaufzeit von fünf auf vier Messetage über 40.000 Fachbesucher diese Messe mit 520 Ausstellern aus 22 Ländern.
Publikumsmagnet der Messe war einmal mehr die "Dachhalle", wo unter dem Motto "Mission Dach 2014" unter der Schirmherrschaft der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin die gesamte Dachbranche mit Ständen vertreten war. 32 Aussteller - allesamt Gastmitglieder der Landesinnung - informierten über Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Klimaschutz und den Einsatz modernster Baustoffe und Techniken.
Mit einem symbolischen Banddurchschnitt eröffneten Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks und Stadtentwicklungs- und Bausenator Michael Müller am ersten Messetag die bautec. Bei ihrem anschließenden Eröffnungsrundgang wurden sie in der Dachhalle am Stand der Landesinnung vom Landesinnungsmeister Jörg-Dieter Mann begrüßt. Im Gespräch mit den beiden Politikern erläuterte Mann die vielfältigen Bemühungen der Landesinnung bei der Nachwuchswerbung. "Im Gegensatz zu anderen Berufen können wir als Erfolg bezeichnen, dass unsere Lehrlingszahlen nicht zurückgehen", so Mann. Außerdem erneuerte er die Forderung der Bauwirtschaft an die Politik, in dieser Legislaturperiode nun endlich die steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsleistungen in die Tat umzusetzen.
Interessant war in diesem Zusammenhang auch, dass die Fachbesucherquote der Messe um 5 % auf 84 % gestiegen ist.
Das Gesamtkonzept der Dachhalle war auch diesmal wieder stimmig: So gab es in der Halle eine zentrale Event-Arena, wo die Aussteller im 30-Minuten-Takt sich und ihre Produkte präsentieren konnten.
Daneben gab es auch ein eigenes Hallen-Catering sowie das Beratungsangebot der Kreditanstalt für Wiederaufbau über Fördermöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung.
Am Donnerstag hatte die Berliner Landesinnung neben den Ausstellern alle Berliner Dachdecker zum Innungsabend in die Halle 20 eingeladen. Vor über 300 erschienenen Gästen bedankte sich Landesinnungsmeister Jörg-Dieter Mann für das Engagement der Aussteller und kündigte an, sich bei der nächsten bautec im Jahr 2016 wieder voll engagieren zu wollen.
Von Seiten der Aussteller wurde durchweg Zufriedenheit mit dieser Messe geäußert. Die meisten hoben hervor, dass sich die Zahl der Kundenkontakte gegenüber der letzten Messe noch weiter erhöht habe.
Neben ihrem Stand in Halle 20 hatte die Landesinnung auch in der Schülerhalle eine Präsenz organisiert. Dort parkte der sogenannte Dach-Truck des Baden-Württembergischen Schwesterverbandes, um über die Berufsaussichten für junge Dachdecker zu informieren und Lehrlinge zu werben.
Dutzende von Schulklassen besuchten während der Messe diese Halle und zeigten sich von der Präsenz der Dachdecker beeindruckt. Standbetreuer und Truckfahrer, Dachdeckermeister Andreas Würth, zeigte sich zuversichtlich, dass bei diesem Auftritt wieder zahlreiche neue junge Leute für eine Dachdeckerlehre begeistert werden konnten.
