Die Messe Retro Classics und Stuttgarter Hofbräu veranstalten für interessierte Medien und die Öffentlichkeit am Freitag, 13. Juli um 11.00 Uhr eine besondere Präsentation: im Foyer des Messe-Eingangs Süd wird das Siegerfahrzeug der "Peking nach Paris Motor Challenge 2007" vorgestellt. Mit dabei der Fahrer des Gewinnerautos, Hans Peter "Pit" Lindner, sowie sein Beifahrer Frank Wiest. Lindner und Wiest fuhren die Strecke von mehr als 12.500 Kilometer in einem Mercedes 200, den Horst Koch von Koch Klassik in Kirchhausen bei Heilbronn restauriert hatte. Der Restaurateur wird ebenfalls bei der Präsentation anwesend sein. Die Moderation übernimmt Malte Jürgens, Chefredakteur der Fachzeitschrift Motor Klassik.
Mit einer Fahrzeit von 217 Stunden, fünf Minuten und 32 Sekunden waren Lindner und Wiest in ihrer Wertungsklasse und in der Gesamtwertung am Ende ganz vorne. Die "Peking to Paris Motor Challenge" ist eine weitere Veranstaltung, die sich die berühmte Strecke vornahm. Während die "Borghese Memorial" als Kulturreise verstanden werden will, stand bei der "Motor Challenge" der sportliche Aspekt im Vordergrund. Die "Peking to Paris Motor Challenge" wurde am 27. Mai gestartet und insgesamt 134 Teams gaben Vollgas, um die schnellste Etappen-Zeit zu erreichen.
Erster in der Pioneer Category (Autos vor Baujahr 1921) wurden Frederick Brown und Thomas Stevenson auf Rolls-Royce Silver Ghost. Sie benötigten 234 Stunden, 17 Minuten und 49 Sekunden. David und Sadie Williams triumphierten auf Chevrolet Fangio Coupé in der Vintageant Category (Autos vor Baujahr 1941) mit einer Zeit von 225 Stunden, 18 Minuten und 59 Sekunden. Das älteste Fahrzeug, ein Mercedes 60HP von 1903 benötigte für die Distanz mehr als 443 Stunden. Die 30 Tagesetappen von der chinesischen Hauptstadt bis an die Seine betrugen zwischen 161 und 730 Kilometer.
Mit einer Fahrzeit von 217 Stunden, fünf Minuten und 32 Sekunden waren Lindner und Wiest in ihrer Wertungsklasse und in der Gesamtwertung am Ende ganz vorne. Die "Peking to Paris Motor Challenge" ist eine weitere Veranstaltung, die sich die berühmte Strecke vornahm. Während die "Borghese Memorial" als Kulturreise verstanden werden will, stand bei der "Motor Challenge" der sportliche Aspekt im Vordergrund. Die "Peking to Paris Motor Challenge" wurde am 27. Mai gestartet und insgesamt 134 Teams gaben Vollgas, um die schnellste Etappen-Zeit zu erreichen.
Erster in der Pioneer Category (Autos vor Baujahr 1921) wurden Frederick Brown und Thomas Stevenson auf Rolls-Royce Silver Ghost. Sie benötigten 234 Stunden, 17 Minuten und 49 Sekunden. David und Sadie Williams triumphierten auf Chevrolet Fangio Coupé in der Vintageant Category (Autos vor Baujahr 1941) mit einer Zeit von 225 Stunden, 18 Minuten und 59 Sekunden. Das älteste Fahrzeug, ein Mercedes 60HP von 1903 benötigte für die Distanz mehr als 443 Stunden. Die 30 Tagesetappen von der chinesischen Hauptstadt bis an die Seine betrugen zwischen 161 und 730 Kilometer.
