Sommerfrische im Designhotel

Während die tropischen Temperaturen dieser Tage so manchem das Leben schwer machen, genießen die Gäste in Deutschlands kleinstem Vier-Sterne-Hotel bei einem Glas Champagner nicht etwa die Klimaanlage, sondern natürliche Sommerfrische im Garten des geschmackvollen Oberstdorfer Landhauses. Bei angenehmen 23 Grad umgeben von saftig grünen Wiesen, schattenspendenden Bäumen und feinen Gaumenfreuden lässt es sich gut aushalten. Die Temperaturen im Allgäu sind derzeit sehr angenehm für das körperliche Wohlbefinden. Die zunehmende Klimaerwärmung sorgt dafür, dass immer mehr Menschen die angenehme Sommerfrische des Allgäus genießen. In den Reisetipps des »Feinschmeckers« wurde das Haus dieses Jahr zu den besten 500 Adressen gezählt. »Große Zimmer im kleinen Haus am Ortsrand, die sehr wohnlich, modern und geschmacksicher mit Designklassikern bestückt sind. Und wo im Allgäu gibt es ein Frühstück mit Austern und Gänsestopfleber?«, beschreibt der Feinschmecker das außergewöhnliche Landhaus. In Zusammenarbeit mit zwei Architekten sowie einer freischaffenden Künstlerin entstand aus dem bereits 1911 erbauten Landhaus Freiberg vor vier Jahren ein erstklassiges und anspruchsvolles Domizil, das die angenehme Atmosphäre eines Privathauses mit dem Komfort eines Vier-Sterne-Hotels verbindet. Dabei wird der elegante Stil der insgesamt acht Gästezimmer des Hauses von klaren, wohltuenden Formen und Linien bestimmt. Im Landhaus Freiberg trifft Tradition auf Moderne. Schöne Elemente ländlicher Wohnkultur verbinden sich auf harmonische Art und Weise mit Designermöbeln und Bauhaus-Klassikern. Das Landhaus Freiberg ist ein Domizil für anspruchsvolle Gäste, die eine private Atmosphäre schätzen, ohne dabei auf eine erstklassige Küche und auf den Komfort eines exklusiven Hotels verzichten möchten. Das Landhaus Freiberg ist das kleinste Hotel seiner Kategorie in Deutschland, jedoch zeigt das Hotel innere Größe, besonders bei den Zimmern und der persönlichen wie individuellen Betreuung. Genuss wird hier nicht als Üppigkeit und Überschwang definiert - dem Gast bietet sich vielmehr genügend Raum für das Wesentliche: nämlich für sich selbst. Dass einer gelungenen Erholung die dafür notwendige Umgebung geboten werden muss, ist klar. So trifft der Gast neben den wunderschönen Zimmern auf mindestens ebenso schöne Bäder. Im Landhaus Freiberg ist jedes Badezimmer in jeweils anderen Farbtönen mit Mosaikfliesen aufwändig gestaltet. Zwei der Zimmer sind sogar mit zusätzlichen Dachbädern ausgestattet. Wer in solch einer Wanne unterm Dach ein Schaumberg-Bad genießen darf, bekommt die einzigartige Aussicht gratis: Der Blick aus der Wanne führt direkt in die imposante Kulisse der Allgäuer Alpen.

Aber nicht nur das Dach hat es in sich, auch das Untergeschoss mit alter Gewölbedecke hat einiges zu bieten: Hier findet der Gast einen sinnlich sowie exklusiv gestalteten Entspannungsbereich mit Sauna, Dampfbad, Solarium, Alpha-Therme und Magnetfeld.

Noch mehr Vergnügen gibt es in Maximilians Restaurant. 1992 öffnete das Maximilians im Landhaus Freiberg zum ersten Mal seine Türen. Durch großen persönlichen Einsatz und entsprechend ausgewählter Qualität hat sich das Ehepaar Bolkart-Fetz mit seinem kleinen Gourmetrestaurant schnell etabliert und sich in die Herzen seiner Gäste gekocht. Inzwischen gehört das Maximilians zu einer der führenden Adressen des Allgäus. Was Sie als Gast vielleicht bereits im Hotel bewundert haben, setzt sich im Restaurant fort: Das Interieur ist stilsicher ausgewählt und mit seiner gelungenen Mischung aus Tradition und Innovation geschmackvoll aufeinander abgestimmt. Küchenchef Ludger Bolkart-Fetz ist übrigens kein Freund wilder Kreationen. Er liebt es, die klassischen Gerichte immer wieder neu zu interpretieren, wobei er seine Vorliebe für Fisch und Krustentier nicht verbergen mag. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er seinen kunstvoll zubereiteten Desserts. Was also im Landhaus Freiberg gilt, trifft auch für das Maximilians zu: wohl fühlen, entspannen und genießen. Das ist das Versprechen, um dessen Einlösung die dienstbaren Geister des Hauses stets bemüht sind.