Seit drei Jahren informiert das werbefreie Internetangebot www.handysektor.de Jugendliche aktuell über neueste Entwicklungen rund um das Thema Handy und mobile Netze. Nun hat Handysektor sein Angebot ausgebaut und den Zugang zu wichtigen Themen und grundlegenden Informationen weiter verbessert.
Im Juli 2005 ist Handysektor mit dem Ziel online gegangen, zwölf- bis 19-Jährige für Risiken der mobilen Kommunikation zu sensibilisieren, technische Begriffe zu erläutern und Tipps zur sicheren Nutzung des Handys zu geben. Seitdem konnte sich Handysektor als anerkanntes Handyportal mit wöchentlich aktuellen Informationen etablieren.
Die Macher von Handysektor haben Jugendliche gefragt, was ihnen an der Seite gefällt und was sie verbesserungswürdig finden. Die Anregungen hat Handysektor beim Ausbau des Angebotes aufgegriffen.
Um einen noch besseren Zugang zu der Fülle von Inhalten zu bieten, sind Informationen zu thematischen Schwerpunkten wie Kostenfalle, Gewalt, Mobbing, Pornografie, Urheberrecht etc. stärker gebündelt.
Hilfreiche Tipps etwa zur Kündigung von Klingeltonabos oder Vermeidung von Handystrahlen sind schneller auffindbar. Die größere Einbindung von Grafiken und Videos soll den Nutzungsgewohnheiten der Jugendlichen besser gerecht werden.
Nach wie vor spürt Handysektor aktuelle Trends im Bereich der mobilen Kommunikation auf und erweitert sein Themenspektrum fortlaufend.
Aktuell werden Entwicklungen wie mobile Soziale Netzwerke, Datenschutz und Werbung auf mobilen Endgeräten, Handyspiele, mobiler Rundfunk oder mobile Gesundheitsservices aufgegriffen.
Das Projekt www.handysektor.de ist eine Kooperation der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Martin Pinkerneil leitet das Projekt.
Über das Online-Angebot hinaus bietet Handysektor Eltern und Pädagogen eine Orientierungshilfe in der mobilen Welt. Intensiv nachgefragten Materialien wie der Comic-Flyer "...und redest selber von Respekt und Würde" und die "Tipps to go" hält Handysektor weiterhin kostenfrei bereit, um anhand dieser Angebote im schulischen und außerschulischen Kontext die Möglichkeiten und Probleme der Handynutzung aufzugreifen und mit Jugendlichen zu thematisieren. Auch wird Handysektor mit seiner Fachexpertise in die politische und öffentliche Diskussion rund um das Thema Handy, mobile Endgeräte und damit verbundene Sicherheitsfragen und Aufklärungsmaßnahmen eingebunden.
Im Juli 2005 ist Handysektor mit dem Ziel online gegangen, zwölf- bis 19-Jährige für Risiken der mobilen Kommunikation zu sensibilisieren, technische Begriffe zu erläutern und Tipps zur sicheren Nutzung des Handys zu geben. Seitdem konnte sich Handysektor als anerkanntes Handyportal mit wöchentlich aktuellen Informationen etablieren.
Die Macher von Handysektor haben Jugendliche gefragt, was ihnen an der Seite gefällt und was sie verbesserungswürdig finden. Die Anregungen hat Handysektor beim Ausbau des Angebotes aufgegriffen.
Um einen noch besseren Zugang zu der Fülle von Inhalten zu bieten, sind Informationen zu thematischen Schwerpunkten wie Kostenfalle, Gewalt, Mobbing, Pornografie, Urheberrecht etc. stärker gebündelt.
Hilfreiche Tipps etwa zur Kündigung von Klingeltonabos oder Vermeidung von Handystrahlen sind schneller auffindbar. Die größere Einbindung von Grafiken und Videos soll den Nutzungsgewohnheiten der Jugendlichen besser gerecht werden.
Nach wie vor spürt Handysektor aktuelle Trends im Bereich der mobilen Kommunikation auf und erweitert sein Themenspektrum fortlaufend.
Aktuell werden Entwicklungen wie mobile Soziale Netzwerke, Datenschutz und Werbung auf mobilen Endgeräten, Handyspiele, mobiler Rundfunk oder mobile Gesundheitsservices aufgegriffen.
Das Projekt www.handysektor.de ist eine Kooperation der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Martin Pinkerneil leitet das Projekt.
Über das Online-Angebot hinaus bietet Handysektor Eltern und Pädagogen eine Orientierungshilfe in der mobilen Welt. Intensiv nachgefragten Materialien wie der Comic-Flyer "...und redest selber von Respekt und Würde" und die "Tipps to go" hält Handysektor weiterhin kostenfrei bereit, um anhand dieser Angebote im schulischen und außerschulischen Kontext die Möglichkeiten und Probleme der Handynutzung aufzugreifen und mit Jugendlichen zu thematisieren. Auch wird Handysektor mit seiner Fachexpertise in die politische und öffentliche Diskussion rund um das Thema Handy, mobile Endgeräte und damit verbundene Sicherheitsfragen und Aufklärungsmaßnahmen eingebunden.
