Was unsere Schüler gerade erleben müssen, hat wenig mit der optimalen Vorbereitung auf das Berufsleben zu tun. Dazu kommen Maßnahmen und Auflagen im „20 Minuten‐Takt“, die eine reale Störung des Unterrichtsgeschehens darstellen. Die fortgesetzten Fremdbestimmungen der Bürger, der Eltern, der Lehrer, der Abgeordneten im täglichen Leben, z.B. durch Maskenzwang unter Strafandrohung (bis zu 50.000 € im Landtag von BW), ist kaum vermittelbar. Uneinheitliche Regeln, die jedes Bundesland und jede Schule anders auslegen kann, können zur Willkür, Unübersichtlichkeit, zum Stress und zur pädagogischen Unfreiheit führen.
Die Unterrichtsvermittlung steht nicht mehr zentral im Vordergrund. Täglich verändern sich die Handlungsanweisungen unserer gewählten Landesfürsten, die ständig „auf Sicht“ fahren.
Die Laufwege, Abstandsregeln und Luftaustauschvorschriften erschweren den Unterricht. Psychische Folgen mit Angsterkrankungen dürfen nicht die Folge des Schullebens in Deutschland sein. Unsere Schüler, Kinder, Studenten, die später unsere Renten und Pensionen zahlen dürfen, sind unsere Zukunft und das Wichtigste was wir haben. Sie sind aktuell wirklich nicht zu beneiden.
Der Winter kommt. Unterricht im Parker, Handschuhen und Maske?
Kälte begünstigt Corona. Das behaupten zumindest hochrangige Virologen. Aber auch die Aerosole in der Luft können Übertragungsweg der Viren sein. Das ist unstrittig. Das Bundesumweltamt schreibt Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung von Viren vor. Stoßlüften im 20 Minuten‐ Takt soll die Übertragung von Aerosole eindämmen. Die damit verbundene Kälteübertragung begünstigt die Covit 19 Virenverbreitung. Zusätzliche Heizdecken, warme Getränke und Elektroradiatoren sind angesagt, um den Schulalltag im Winter überhaupt ohne Krankheit zu überstehen.
Hinweise
Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättVO) schreibt die Raumtemperaturen vor. Danach sind mindestens + 20°C (für leichte sitzende Tätigkeiten), + 21°C (für Sozialräume wie Pausen‐, Bereitschafts‐ und Sanitärräume) und + 24°C (für Waschräume) vorgeschrieben!
In der Cornazeit.
In der Coronazeit kann LMP - Heizungsblut® Räume auf ca. 24°C aufheizen, ohne dabei die im „Wasserbetrieb“ benötigte Brennstoffmenge bzw. Kosten zu erhöhen.
Europaweit einzigartig, sofort lieferbar.
So kann die Verbreitung der Viren durch Stoßlüften und durch hohe Raumtemperaturen eingedämmt werden, ohne die Mindesttemperatur von 20°C zu unterschreiten.
Der LMP Wärmeträger Heizungsblut® wird im Heizungskreislauf innerhalb von 5 bis 6 Std. in einem Schulgebäude oder in einem großen Altenheim eingefüllt. Danach ist Heizungsblut® unmittelbar wirksam. Die Temperaturen steigen. Eine sehr schnelle, einfache und saubere Optimierungs-maßnahme bei der bis auf eine Zwischenfinanzierung keine Kosten entstehen.
1.300 Tonnen LMP-R1 zirkulieren bislang europaweit in Heiz- und Kühlkreisläufen, VDI 2035 konform.
Nach der Cornazeit.
Nach der Coronazeit kann die Raumtemperatur durch starkes Absenken der Heizungs-Vorlauf-Temperatur wieder auf das normale Maß von 20°C gesenkt werden. Mit dieser Maßnahme werden Brennstoff- und CO2 Reduzierungen bis zu 27% erzielt.
Ein wenig mehr Wärme braucht der Mensch.
Lieber bei sommerliche Wärme den Unterricht im Winter gestalten und die Corona Viren zurück drängen, als fortgesetzt Kälte (um die 17°C) im Unterricht zu ertragen und krank zu werden. Schule muss sich wieder zum Positiven ändern. Hier werden die Grundlagen für unsere Zukunft und die gesellschaftlichen Werte gelegt.
Bitte informieren Sie Schüler, Lehrer, Eltern und Verantwortliche Personen über diese Möglichkeit der Corona Vireneindämmung. Unsere Heizungsspezialisten und Wissenschaftler (Physiker, Chemiker) informieren Sie gerne.
Weitere Quellen:
www.LMP-R1.com
www.heizungsblut.de / E-Mail: info@heizungsblut.de
Fernsehbeitrag „Welt der Wunder“ zu Heizungsblut
Googlesuche: „Welt der Wunder - Heizungsblut“