Anhand der originalen Betriebseinrichtung des Zinkwalzwerks Hoesch wird von der schweren Arbeit in einem Walzwerk erzählt – und von einem seltsamen Metall: Bis in die Neuzeit war Zink, das achte, den Menschen bekannte Metall, in Reinform noch nicht entdeckt. Reines Zink ist vor allem wegen einer Eigenschaft begehrt: Es rostet nicht. Als preiswertes, wetterbeständiges Material wird Zink im Bauwesen ebenso eingesetzt wie als schützender Überzug für Stahlteile aller Art. Gussstücke aus Zink finden überall in der Industrie Verwendung. Und bis zur Einführung des Plastik war Zink auch im Haushalt weit verbreitet – zum Beispiel in Gestalt der bekannten Zinkbadewanne... Heute gibt es als Begleitprogramm Musik und Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene. Infos unter: www.freilichtmuseum-hagen.de
Sonderausstellung im Haus Sümmern:
Verlockungen. Die Kultur der Frisur ... zeigt die Kulturgeschichte der Haare, Frisuren und Friseure. Die Ausstellung erzählt von der Entwicklung der Körperpflege, dem Wandel des Friseurberufs, den wechselnden Techniken der Frisurgestaltung und natürlich von Mode und Selbstinszenierung. Denn ob Löwenmähne oder Elvis-Tolle, Mittelscheitel oder Dauerwelle, Strähnchen oder Bubikopf die Frisur war und ist immer eine Hauptsache...
Neue Dauerausstellung in der Blaufärberei:
„Papp, Model, Indigo – Die Welt der schönen Stoffe“
Textilien sollen nicht nur funktional sein, sondern auch ästhetisch. Das „Verschönern“ der Stoffe nennt sich Textilveredelung. Dazu zählt das Färben und Bedrucken. Diesen beiden Verfahren widmet sich die neue Dauerausstellung. Die Blaudruckerwerkstatt, in der noch in traditioneller Weise „blau gedruckt“ wird, ist ab jetzt eingebettet in die Darstellung der Geschichte des Stoffdrucks und der Stofffärberei seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Dazu gibt es heute ein Begleitprogramm für klein und groß. Infos unter: www.freilichtmuseum-hagen.de
Sa, 23.6., ab 10 Uhr im Haus Haspe: Honigschleudern/Honigverkosten
Die Hagener Kreisimkern zeigen den Weg des Honigs von der Wabe ins Glas
So, 24.6., ab 10 Uhr im Haus Haspe:
Imkerei heute
Der Hagener Kreisimkerverein stellt die Arbeit der Honigmacher vor
11–16 Uhr Workshop in der Gelbgießerei:
Formen und Gießen für alle ab acht Jahren
14–17 Uhr in der Papiermühle:
Papierschöpfen für alle Alle sind herzlich eingeladen, aus Blüten und Gräsern Büttenpapiere selbst zu schöpfen
14 Uhr kostenlose Sonntagsführung:
An der Bütte: Papierherstellung früher. Treffpunkt an der Papiermühle
Sonderausstellung im Haus Sümmern:
Verlockungen. Die Kultur der Frisur ... zeigt die Kulturgeschichte der Haare, Frisuren und Friseure. Die Ausstellung erzählt von der Entwicklung der Körperpflege, dem Wandel des Friseurberufs, den wechselnden Techniken der Frisurgestaltung und natürlich von Mode und Selbstinszenierung. Denn ob Löwenmähne oder Elvis-Tolle, Mittelscheitel oder Dauerwelle, Strähnchen oder Bubikopf die Frisur war und ist immer eine Hauptsache...
Neue Dauerausstellung in der Blaufärberei:
„Papp, Model, Indigo – Die Welt der schönen Stoffe“
Textilien sollen nicht nur funktional sein, sondern auch ästhetisch. Das „Verschönern“ der Stoffe nennt sich Textilveredelung. Dazu zählt das Färben und Bedrucken. Diesen beiden Verfahren widmet sich die neue Dauerausstellung. Die Blaudruckerwerkstatt, in der noch in traditioneller Weise „blau gedruckt“ wird, ist ab jetzt eingebettet in die Darstellung der Geschichte des Stoffdrucks und der Stofffärberei seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Dazu gibt es heute ein Begleitprogramm für klein und groß. Infos unter: www.freilichtmuseum-hagen.de
Sa, 23.6., ab 10 Uhr im Haus Haspe: Honigschleudern/Honigverkosten
Die Hagener Kreisimkern zeigen den Weg des Honigs von der Wabe ins Glas
So, 24.6., ab 10 Uhr im Haus Haspe:
Imkerei heute
Der Hagener Kreisimkerverein stellt die Arbeit der Honigmacher vor
11–16 Uhr Workshop in der Gelbgießerei:
Formen und Gießen für alle ab acht Jahren
14–17 Uhr in der Papiermühle:
Papierschöpfen für alle Alle sind herzlich eingeladen, aus Blüten und Gräsern Büttenpapiere selbst zu schöpfen
14 Uhr kostenlose Sonntagsführung:
An der Bütte: Papierherstellung früher. Treffpunkt an der Papiermühle
