Brandenstein, der vor wenigen Tagen mit einer hochrangigen Delegation des Malteser Ordens Projekte der Malteser in der Demokratischen Republik Kongo, in Kenia und im Südsudan besucht hat, weiter: „Unsere Partner in den örtlichen Nichtregierungsorganisationen und Behörden kämpfen täglich gegen Krankheiten wie Malaria, HIV/AIDS oder Tuberkulose und wissen am besten, wie man mit schlechter Infrastruktur oder der schwierigen Sicherheitslage umgehen muss. Nur wenn wir mit ihnen reden, können wir sie vernünftig unterstützen.“
Auch der Geschäftsführende Präsident der Malteser, Johannes Freiherr Heereman, betont: „Afrika braucht langfristige Lösungen, die nicht nur den wirtschaftspolitischen Interessen der führenden Industrienationen dienen, sondern dem von Krankheiten, Kriegen und Naturkatastrophen gezeichneten Kontinent.“
Achtung Redaktionen! Interviews mit Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin sind möglich. Vermittlung unter Mobil-Tel. 0160 – 70 77 689 (Dr. Claudia Kaminski)