Häufige Gründe für Hilfeleistungen waren Erschöpfung, Schnittverletzungen durch Glasscherben und blaue Flecken. Insgesamt sei die Loveparade friedlich verlaufen und die ehrenamtlichen Sanitäter und Ärzte könnten den vorwiegend jüngeren Loveparadebesuchern ein gutes Zeugnis ausstellen. Auch die Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr, den Ordnungs- und Sicherheitsbehörden sowie dem Veranstalter der Loveparade habe sehr gut funktioniert, betont Weiser.
Insgesamt waren die Malteser gemeinsam mit Kollegen der Johanniter, des ASB und des DRK mit 1.100 ehrenamtlichen Helfern im Einsatz. Mit 27 Sanitätsstationen und 65 Spezialfahrzeugen. Es war der 15. Einsatz der Malteser bei der Loveparade.