Schon 1869 hieß es "Auf geht's beim Schichtl", als Schausteller Michael August Schichtl zum ersten Mal sein "Original-Zauber-Spezialitäten-Theater" auf dem Münchner Oktoberfest dem Publikum vorstellte. Er erfreute seine Besucher mit Kuriositäten, Zaubereien und Illusionen und wurde mit dem Höhepunkt, der "Enthauptung einer lebendigen Person auf offener, hell erleuchteter Bühne mittels Guillotine", über Bayerns Grenzen hinaus berühmt.
1985 übernahm Manfred Schauer das Varieté-Theater und blieb dem Kernprogramm treu. Als traditionsreicher Schausteller und Rekommandeur seines Schichtl-Kabinetts fasziniert er jedes Jahr zigtausende Wiesn-Besucher. Mit seinen humorvollen, lockeren, pfiffigen und frechen Sprüchen ist zur festen Institution auf dem Oktoberfest geworden. Auch die Hauptattraktion ist geblieben, die Enthauptung. Eine makabre Darbietung, bei der nicht nur Menschen oder Preißn Opfer des Fallbeils werden, sondern sich auch schon Prominente wie OB Christian Ude, David Copperfield, Reinhard Fendrich oder Heiner Lauterbach zum Schafott führen ließen.
Gleich nebenan, unter demselben Dach, gibt es seit 2001 das "Wirtshaus im Schichtl". Hier werden die Gäste mit bayerischen Spezialitäten vom Bio-Lieferanten Herrmannsdorfer kulinarisch bespeist und Schichtl's Wiesn-Orchester sorgt täglich für die richtige Stimmung.
Unter dem Motto «Nix was der Mensch braucht, aber alles was Freude macht» bietet Manfred Schauer unter dem Jahr mit seinem Veranstaltungsservice Unterhaltung mit Rahmenprogramm für Firmenfeste und andere Feierlichkeiten. Ein Erlebnis der besonderen Art sind Schichtls feuchtfröhliche Isar-Floßfahrten.
Auch als Autor ist Manfred Schauer tätig. In seinem kürzlich erschienenen Kochbuch aus dem Südwest Verlag "So schmeckt das Oktoberfest", verbindet er 70 traditionelle Küchenchef-Rezepte der Wiesn-Zelte mit zahlreichen kuriosen und unterhaltsamen Geschichten mit einem besonderen Blick hinter die Kulissen des Oktoberfests.
1985 übernahm Manfred Schauer das Varieté-Theater und blieb dem Kernprogramm treu. Als traditionsreicher Schausteller und Rekommandeur seines Schichtl-Kabinetts fasziniert er jedes Jahr zigtausende Wiesn-Besucher. Mit seinen humorvollen, lockeren, pfiffigen und frechen Sprüchen ist zur festen Institution auf dem Oktoberfest geworden. Auch die Hauptattraktion ist geblieben, die Enthauptung. Eine makabre Darbietung, bei der nicht nur Menschen oder Preißn Opfer des Fallbeils werden, sondern sich auch schon Prominente wie OB Christian Ude, David Copperfield, Reinhard Fendrich oder Heiner Lauterbach zum Schafott führen ließen.
Gleich nebenan, unter demselben Dach, gibt es seit 2001 das "Wirtshaus im Schichtl". Hier werden die Gäste mit bayerischen Spezialitäten vom Bio-Lieferanten Herrmannsdorfer kulinarisch bespeist und Schichtl's Wiesn-Orchester sorgt täglich für die richtige Stimmung.
Unter dem Motto «Nix was der Mensch braucht, aber alles was Freude macht» bietet Manfred Schauer unter dem Jahr mit seinem Veranstaltungsservice Unterhaltung mit Rahmenprogramm für Firmenfeste und andere Feierlichkeiten. Ein Erlebnis der besonderen Art sind Schichtls feuchtfröhliche Isar-Floßfahrten.
Auch als Autor ist Manfred Schauer tätig. In seinem kürzlich erschienenen Kochbuch aus dem Südwest Verlag "So schmeckt das Oktoberfest", verbindet er 70 traditionelle Küchenchef-Rezepte der Wiesn-Zelte mit zahlreichen kuriosen und unterhaltsamen Geschichten mit einem besonderen Blick hinter die Kulissen des Oktoberfests.
