Kraftvolle Heilzeichen aus drei Symbolwelten
Heutzutage sind Bilder und Symbole allgegenwärtig. Den meisten ist es gar nicht bewusst - aber wir leben in einer Welt mit Tausenden von verschiedenen (Schrift-)Zeichen, Verkehrszeichen, Symbolen bei der Computerarbeit wie beispielsweise Icons, Firmenlogos, mathematischen Formeln und vielem mehr. Dabei haben Symbole immer schon die Welt des Menschen geprägt und seine Beziehung zum Universum dargestellt. Denn Symbole sind die Sprache des Unbewussten und können uns wertvolle Informationen und Impulse geben. Für das Buch "Heilen mit Symbolen" und das entsprechende Kartenset "Medizin zum Aufmalen" haben sich die Autorinnen nach eingehenden Überlegungen und Resonanztestungen für drei Kategorien von Symbolen entschieden: zunächst die Strichcodes der Neuen Homöopathie, die der Elektrotechniker Erich Körbler in den 1980er Jahren als sehr wirksames Heilsystem wiederentdeckte und die in der 4-bändigen Buchreihe "Medizin zum Aufmalen" detailliert beschrieben wurden. Dann die Symbole der "Heiligen Geometrie", deren inzwischen wohl bekanntestes Symbol die "Blume des Lebens" ist. Schließlich ausgewählte Symbole aus aller Welt, die in verschiedenen Kulturen seit Urzeiten auch für Heilzwecke eingesetzt wurden. Die Autorinnen haben daraus diejenigen ausgewählt, die sie als besonders kraftvoll erfahren haben, und dabei immer auch ausgetestet, welches Symbol in das Kartenset bzw. in das Buch aufgenommen werden wollte.
Grundmuster des Lebens und Grundlage aller Existenz
Die Formen der Heiligen Geometrie bilden die Grundmuster ab, auf denen alles Leben basiert. Dies hat vor allem der Amerikaner Drunvalo Melchizedek in seinen Büchern "Die Blume des Lebens" (Band 1 und 2) ausführlich beschrieben. Die Heilige Geometrie ist dabei die Form, die unserer Existenz zugrunde liegt und auf eine göttliche Ordnung verweist. Diese Geometrie zeigt sich in einer morphogenetischen Struktur, die sich vom unsichtbaren Atom bis zu den Sternen verfolgen lässt. Seitdem der Mensch vor einigen hunderttausend Jahren Bewusstsein von sich und seiner Umwelt und ihrer gemeinsamen Verbundenheit erworben hat, erkannte er, dass die Erscheinungen der Natur auf Wiederholungen von Formen beruhen, die Entsprechungen mit anderen sichtbaren Formen haben. Auch die Körperbemalungen in vielen Kulturkreisen enthalten Informationen. Sie dienten dem Jagd- oder Fruchtbarkeitszauber, religiösen Ritualen, signalisierten die Zugehörigkeit zu einem Stamm oder die spirituelle Verbundenheit mit dem Jenseits, wurden für Heilzwecke aufgemalt oder sollten böse Geister fernhalten. Zu den bekanntesten dieser Formen gehören die Mandalas im Buddhismus und Hinduismus. Von Tibet und Indien ausgehend, findet man sie in ganz Ostasien. Sie symbolisieren kosmische Kräfte und helfen bei Visualisierungen und Reisen ins Transzendente.
Inspirierende Texte für moderne Heilarbeit
Tatsächlich kann man in allen Zeiten, Kulturepochen und Religionen Mandalas antreffen - Strukturen, die aus dem Mittelpunkt geboren werden und ihre Muster kreisförmig wiederholen. Vergleichbare Darstellungen gibt es bei Höhlenmalereien und in den alten Hochkulturen Ägyptens, Süd- und Nordamerikas und Chinas. "Heilen mit Symbolen" greift diese sowie andere bekannte und weniger bekannte Symbole, wie das Yin-Yang-Zeichen, die Lemniskate oder die keltische Triskele, auf und versieht sie mit auch für den modernen Menschen verständlichen Botschaften, um ihre erstaunlichen Wirkungen in unserer Zeit nutzbar zu machen und davon zu profitieren. Dabei sollen sie Medikamente oder ärztliche Behandlung nicht etwa ersetzen, sondern vielmehr in respektvollem Umgang und Eigenverantwortung ergänzen.
BUCHTIPP:
Petra Neumayer & Roswitha Stark: Heilen mit Symbolen. Die 64 wichtigsten Heilzeichen; Mankau Verlag, 1. Aufl. Juni 2012, Taschenbuch, 167 S., ISBN 978-3-86374-045-0.
LINK-EMPFEHLUNGEN:
- Informationen und Leseprobe zum Buch "Heilen mit Symbolen": http://www.mankau-verlag.de/...
- Mehr zur Autorin Petra Neumayer: www.mankau-verlag.de/...
- Mehr zur Autorin Roswitha Stark: www.mankau-verlag.de/...
- Internetforum mit Petra Neumayer und Roswitha Stark: www.mankau-verlag.de/...