Wolfgang Niedecken und Kollegen lösen die Mittelalter-Rocker In Extremo an der Spitze ab. Deren "Sängerkrieg" rutscht auf Rang acht.
3 Doors Down steigen mit dem gleichnamigen Album "3 Doors Down" auf Platz sechs ein. Die US-Rocker egalisieren ihren Karriererekord. Neuzugang Nummer drei ist Chakuza, der mit "Unter der Sonne" auf der Neun notiert wird.
Schauspielerin Scarlett Johansson hat das Singen entdeckt und debütiert mit "Anywhere I Lay My Head" auf Rang 30. Zwei Positionen höher stehen Runrig mit der neuen Platte "Year Of The Flood".
Dank einer neuen Live-Version klettern Bon Jovi mit "Lost Highway" von Position 75 auf 14.
Ich + Ich und Amy Winehouse tauschen die Plätze. "Vom selben Stern" verbessert sich auf den Silberplatz und "Back To Black" holt Bronze. Udo Lindenbergs Comeback-CD "Stark wie Zwei" behält Position fünf.
Die Spitze der Single-Charts verteidigt Mark Medlock mit "Summer Love". Duffy überholt US-Superstar Madonna und belegt mit "Mercy" Rang zwei. "4 Minutes" fällt auf Position drei. Ich + Ich ("So soll es bleiben") verharren auf dem vierten Platz.
Neu dabei ist Sido mit "Augen auf/Halt dein Maul" auf Rang sieben. Besser war der Rapper in der Single-Hitliste noch nie platziert.
Kate Ryan hat den 1988er Nummer-eins-Hit "Ella Elle L'A" von France Gall gecovert. Die Belgierin verbucht mit ihrer Version zum Auftakt die Zehn.
Ebenfalls in die Hitparade eingestiegen ist Sara Bareilles mit "Love Song" auf Position 13.