Häufig wird z. B. Krebs durch mangelndes Vitamin D im Körper in seiner Entstehung begünstig. Epidemiologische Studien zeigen im Bereich maligner Tumoren eine Korrelation zwischen Tumor-Mortilität und z. B. geografischer Breite.
In sonnenärmeren Gegenden sind maligne Tumore weitaus mehr verbreitet, als in den sonnigen Gefilden des Südens, wo die Sonneneinstrahlung intensiver ist und Sonnenstunden pro Tag zwischen 8 –bis 12 Stunden betragen.
Zur Bildung von Vitamin D braucht der Körper UVB-Strahlung. 3 x täglich Sonnengenuss über einen Zeitraum von 6 Wochen führt laut der Studie von Prof. Dr. Hölzle zu einer Steigerung des Vitamin-D-Anteils im Knochen auf 162 %.
Der Solarium-Trend geht weg vom knusprigen Bräunen hin zu Gesundheitsförderung. Sprich psychisches Wohlbefinden, Regulation des Knochenstoffwechsels, Krebsvorbeugung und Aktivierung des Immunsystems, wie auch des Herz-Kreislauf-Systems.
Die "Initiative für vernünftiges Sonnen" des Bundesverbandes Sonnenlichtsysteme e. V. hat für alle Fragen rund ums Sonnen ein Verbraucherportal eingerichtet. Unter www.sonnenbanker.de finden Sie umfangreiche Informationen über den vernünftigen Umgang mit der Sonne auf der Bank.