Wer fährt mit?
Emelie Petz gilt als eine der größten Nachwuchshoffnungen im deutschen Turnsport. Mit dem Petz-Abgang hat sie sogar ein eigenes Turnelement entwickelt, welches im Regelwerk des Weltverbandes FIG als neuer Übungsteil anerkannt wurde. Schon als Vorschulkind war ihr Ehrgeiz und Zielstrebigkeit zu spüren. Bei ihrem Verein – dem TSG Backnang – fragte sie schon am ersten Tage an, ob man sie dort „zur Weltmeisterin machen kann“. Bei mehreren nationalen und internationalen Meisterschaften gelang ihr der Titelgewinn schon. Nun steht die nächste Etappe an: Olympia. Tokia. 2021. Aber genau während der Qualifikationsphase kämpft die 18-Jährige seit mehreren Monaten mit einem Knochenödem am Fuß. Die zweite Runde der Qualifikation musste Emelie Petz bereits absagen.
Innovative Sportmedizin: molekulare biophysikalische Stimulation
Nun hofft die Turnerin auf die MBST Kernspinresonanz-Therapie, die sie zurzeit macht. Durch die Unterstützung der biologischen Heilungsverläufe soll die Verletzungspause verkürzt werden. Gerade bei Knochenödemen wird die Behandlung sehr erfolgreich von den behandelnden Sportmedizinern eingesetzt.
MBST Eine wichtige Unterstützung im Profisport
Sportler verschiedenster Sportarten, von Mannschaftssport wie Fußball, Handball, Eishockey und Faustball über Leichtathletik bis hin zu Turniertänzern, haben bereits von kürzeren Regenerationszeiten nach einer MBST Kernspinresonanz-Therapie bei Verletzungen an Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen profi tiert. Auch Spieler von Topvereinen der 1. Fußballbundesliga und Clubs der eng lischen Premier League werden aktuell mit MBST behandelt.
Wir drücken die Daumen, dass MBST auch Emelie helfen kann, ihren Petz-Abgang bald auch in Tokio zu zeigen.