Der Vergleich zwischen einer Glühbirne sowie einer entsprechend hellen Halogenbirne und einer Energiesparlampe rückt die Maßstäbe zurecht. Die Halogenbirne ist der Energiesparlampe in allen energie- und verbrauchsrelevanten Punkten deutlich unterlegen. Da tröstet es nur wenig, dass die Glühlampe noch viel schlechter abschneidet.
Treibhausgas vermeiden
Vor allem durch ihre große Haltbarkeit kann die Energiesparlampe punkten. Auf bis zu 15.000 Stunden Lebensdauer kommen diese Dauerläufer. Mit nur 2.000 Stunden hält die Halogenbirne gerade einmal doppelt so lang wie die Glühlampe. Entsprechend gut ist die Bilanz der Energiesparlampe bei den Stromkosten. In der 15.000-Stunden-Modellrechnung bringt sie nur 29,70 Euro auf den Zähler. Die Halogenbirnen belasten die Stromrechnung mit 113,40 Euro und die Glühlampen sogar mit 162 Euro.
Auch beim Klimaschutz führt die Sparlampe. Durch ihren geringen Energiebedarf erspart sie der Umwelt 452 kg Kohlendioxid. Mit einer Halogenbirne werden lediglich 166 kg des Treibhausgases vermieden.
Große Auswahl bei Sparlampen
„Wer bei der Raumbeleuchtung maximal Energie sparen und die Umwelt entlasten möchte, kommt an Energiesparlampen nicht vorbei“, sagt Werner Wiesner vom Lampen-hersteller Megaman. „Keine andere heute verfügbare Technik bietet so viel Helligkeit und Lichtkomfort bei minimalem Stromverbrauch.“ Beispielsweise seien sowohl dimmbare als auch besonders kleine, flache oder extrem lichtstarke Modelle verfügbar. „Von der Kerzenlampe über den Spot bis hin zur Außen- und Straßenbeleuchtung decken Energiesparlampen alle Anwendungen ab“, betont Wiesner.
Häufiges, schnelles Schalten macht den modernen Sparlampen nichts aus. Ganz nach den persönlichen Vorlieben der Hausbewohner sorgen sie mit warmweißen, tageslichtähnlichen oder kaltweißen Lichtfarben für optimales Licht im Wohnbereich, in Arbeitszimmer, Küche, Bad oder Werkstatt.
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