Je schnelllebiger unsere Zeit wird, umso mehr besinnt man sich wieder auf traditionelle Werte. Ein Unternehmen, das sich seit Generationen am Markt behauptet und sich auch in Krisenzeiten bewährt hat, beweist Zuverlässigkeit und Qualität, Bodenständigkeit, aber auch die nötige Flexibilität, sich den Veränderungen und Erfordernissen moderner Zeiten erfolgreich anzupassen. Ein besseres "Aushängeschild" als eine lange Unternehmenstradition gibt es kaum für ein Unternehmen. Was liegt da näher, als eben diese Firmengeschichte in Wort und Bild zu dokumentieren und sie Mitarbeitern, Kunden und interessierter Öffentlichkeit zugänglich zu machen?
"Ein Buch oder eine Broschüre über die Geschichte eines Unternehmens ist eines der besten Instrumente der Unternehmenskommunikation", sagt Cornelia Hutfils, Autorin und Mitinhaberin der Berliner Firma Memorabilis, die sich auf Biografien, Erinnerungsbücher und Firmenchroniken spezialisiert hat. "Die Geschichte eines Unternehmens, mit ihren vielen kleinen Randnotizen und Anekdoten in den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen zeitgeschichtlichen Kontext gestellt, sagt mehr über die Unternehmenspersönlichkeit aus als jede noch so gut gestaltete Werbung", weiß die PR- und Marketing-Expertin, die selbst langjährig in der Werbung tätig war.
Mit einer Unternehmenschronik bietet sich eine ideale Gelegenheit, die Unternehmensphilosophie und Unternehmenskultur zu präsentieren und mit Leben zu füllen. Ein solches Buch kann anlässlich von Firmenveranstaltungen an die Gäste verteilt oder guten Kunden und Geschäftspartnern als Gastgeschenk überreicht werden. Natürlich eignet es sich auch als Geschenk an Mitarbeiter und Pensionäre. Damit dient es nicht nur dem Image und der Kundenbindung, sondern fördert auch das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter zum Unternehmen, umso mehr, wenn diese in das Projekt eingebunden werden und beispielsweise eigene Fotos beisteuern.
Allerdings macht so eine Firmenchronik auch Arbeit. Idealerweise wird dafür ein Mitarbeiter zeitweilig freigestellt, um Archivmaterial, Dokumente und Fotos zusammenzutragen. Den Text sollte man dann allerdings einem erfahrenen Autor überlassen, wobei ein unterhaltsam geschriebener, journalistisch gestalteter Text in den meisten Fällen dem eines Historikers vorzuziehen ist, einfach weil er meist lesbarer geschrieben ist. "Allerdings ist es durchaus ratsam, einen Historiker zusätzlich einzubinden, vor allem wenn es um die allgemeine deutsche oder Weltgeschichte geht ", rät Cornelia Hutfils. Auch die grafische Gestaltung überlässt ihre Firma nur professionellen Buchgestaltern: "Wenn es zu selbst gemacht aussieht, kann das schnell kontraproduktiv sein ". Anschließend wird das Buch dann gedruckt und buchbinderisch verarbeitet. Wenn gewünscht, sorgt beispielsweise die Firma Memorabilis dafür, dass das Buch eine ISBN-Nummer erhält und somit auch über den Buchhandel zu erwerben ist. Ansonsten werden eher kleinere Auflagen gedruckt und für den eigenen Gebrauch genutzt.
"Ein Buch oder eine Broschüre über die Geschichte eines Unternehmens ist eines der besten Instrumente der Unternehmenskommunikation", sagt Cornelia Hutfils, Autorin und Mitinhaberin der Berliner Firma Memorabilis, die sich auf Biografien, Erinnerungsbücher und Firmenchroniken spezialisiert hat. "Die Geschichte eines Unternehmens, mit ihren vielen kleinen Randnotizen und Anekdoten in den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen zeitgeschichtlichen Kontext gestellt, sagt mehr über die Unternehmenspersönlichkeit aus als jede noch so gut gestaltete Werbung", weiß die PR- und Marketing-Expertin, die selbst langjährig in der Werbung tätig war.
Mit einer Unternehmenschronik bietet sich eine ideale Gelegenheit, die Unternehmensphilosophie und Unternehmenskultur zu präsentieren und mit Leben zu füllen. Ein solches Buch kann anlässlich von Firmenveranstaltungen an die Gäste verteilt oder guten Kunden und Geschäftspartnern als Gastgeschenk überreicht werden. Natürlich eignet es sich auch als Geschenk an Mitarbeiter und Pensionäre. Damit dient es nicht nur dem Image und der Kundenbindung, sondern fördert auch das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter zum Unternehmen, umso mehr, wenn diese in das Projekt eingebunden werden und beispielsweise eigene Fotos beisteuern.
Allerdings macht so eine Firmenchronik auch Arbeit. Idealerweise wird dafür ein Mitarbeiter zeitweilig freigestellt, um Archivmaterial, Dokumente und Fotos zusammenzutragen. Den Text sollte man dann allerdings einem erfahrenen Autor überlassen, wobei ein unterhaltsam geschriebener, journalistisch gestalteter Text in den meisten Fällen dem eines Historikers vorzuziehen ist, einfach weil er meist lesbarer geschrieben ist. "Allerdings ist es durchaus ratsam, einen Historiker zusätzlich einzubinden, vor allem wenn es um die allgemeine deutsche oder Weltgeschichte geht ", rät Cornelia Hutfils. Auch die grafische Gestaltung überlässt ihre Firma nur professionellen Buchgestaltern: "Wenn es zu selbst gemacht aussieht, kann das schnell kontraproduktiv sein ". Anschließend wird das Buch dann gedruckt und buchbinderisch verarbeitet. Wenn gewünscht, sorgt beispielsweise die Firma Memorabilis dafür, dass das Buch eine ISBN-Nummer erhält und somit auch über den Buchhandel zu erwerben ist. Ansonsten werden eher kleinere Auflagen gedruckt und für den eigenen Gebrauch genutzt.
