Perfekter Service für innovative Seminarkonzepte
Die "edutrainment company" verbindet in ihren Trainings die Ausbildung mit klassischen Instrumenten aus Kommunikation, Rhetorik und Gesprächsführung mit permanenter Interaktion und positiven Emotionen. Dies führt zu hoher Lernintensität und Nachhaltigkeit. Edutrainment schafft also nicht nur gute Laune bei den Teilnehmern, sondern einen hohen Lerntransfer und einen deutlich höheren Output pro Trainingstag. "Das spart Zeit und Geld gleichermaßen", lautet die Philosophie des Berliner Unternehmens. Auf diesem wissenschaftlichen Ansatz basiert auch das Tagungskonzept, das Serge Caurant in seinem Münchner Hotel anbietet. Man stelle sich vor: Ein vermeintlich trockenes Seminar, eine der üblichen Fortbildungen steht an. Und plötzlich fühlt man sich mitten in Spanien, in Italien, in Asien oder im Orient. Diesen Weg verfolgt das Mercure Hotel München Neuperlach Süd mit dem Tagungskonzept "T.E.A.M. - Tagungen mit Atempausen". Es entführt die Tagungsgäste täglich in neue, aufregende Welten. Ob Bayerisch, Französisch, 1001 Nacht, Italienisch, Technik, Wellness - schon beim Frühstück werden die Gäste durch passende Dekoration und Speisen in die Welt des Themas entführt, das sie den ganzen Tag über begleitet. Bei der Zubereitung köstlicher Snacks können die Seminarteilnehmer dem Koch über die Schulter gucken. Das Highlight das Tages wartet in der Mittagspause: Dann wird zum kulinarischen Verwöhnprogramm das passende Entertainment geboten: Mit Zauberern, Flamenco-Gitarrenspielern, afrikanischen Trommler und Bauchtänzerinnen.
Kreativität bei der maßgeschneiderten Seminargestaltung
Seminartrainer Patrick Jentsch kommt dieser Ansatz mehr als gelegen: "Für mich als Trainer ist das Anfangsmoment eines Seminars sehr wichtig für die Dynamik der Gruppe, auch wenn diese das bewusst gar nicht wahrnimmt. Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd leistet hier durch sein Tagungsthemenkonzept wertvolle Hilfestellung." Denn bereits bei ihrer Ankunft werden die Tagungsteilnehmer auf das aktuelle Tagungsthema mit landestypischen Speisen, Getränken und Dekoration eingestimmt. Jentsch sagt: "Das ist ein guter Eisbrecher, um miteinander ins Gespräch zu kommen. So werden noch vor Tagungsbeginn erste soziale Bande geknüpft. Ich als Trainer kann dadurch meist schneller mit dem eigentlichen Seminarinhalt beginnen." Das Konzept des Hotels bietet eine spannende Abwechslung zum Lernen, erhöht Aufmerksamkeit und Motivation durch unerwartete Aktionen und fördert die Kommunikation. Quasi nebenbei erleichtert es so die Arbeit des Referenten. Jentsch ist kein Freund des klassischen Lernens via Frontalunterricht wie in der Schule. Seine Philosophie ist es, mit kreativen Methoden alle Sinne seiner Teilnehmer anzusprechen, um so ihre volle Aufmerksamkeit zu erhalten. Das merkt man auch sofort, wenn man seinen Seminarraum betritt. "Bei mir finden Sie weder starre Regeln noch sterile Ordnung. Dafür aber umso mehr Bälle zum Jonglieren, Malutensilien, Musik, skurrile Hüte als Symbolträger, Plüschtiere, die für bestimmte Rollen stehen", so Jentsch.
Hoteldirektor Serge Caurant lebt die neue Tagungsphilosophie
Ähnlich arbeiten auch Hoteldirektor Serge Caurant und sein Team. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Nach dieser Devise gestaltet das Hotel seine Themenwelten. Um die Teilnehmer mit Reizen nicht zu überfordern, kommt es auf die richtige Dosierung an. Den Spannungsbogen baut das Hotel langsam und in Abstimmung auf den menschlichen Biorhythmus auf: Zum Frühstück lässt sich das Thema meist nur erahnen, bis zum Mittagessen wird die Dekoration immer weiter ausgebaut, bei der landestypischen Hintergrundmusik in den Kaffeepausen folgen ruhigen Klänge am Morgen und etwas lebhaftere zum Nachmittag. Den Höhepunkt bildet das Unterhaltungsprogramm mit Künstlern zum Mittagessen, zum Abschluss des Tages werden die Gäste mit kleinen Aufmerksamkeiten verwöhnt. "Ähnlich wie in meinen Seminaren wird durch diesen dramaturgischen Aufbau der optimale Mix aus Spannung und Entspannung bei den Teilnehmern erzielt. Sie sind dadurch hellwach, viel leistungsfähiger und motivierter", so Jentsch.
Die Mercure Mitarbeiter setzen die Thementage mit viel Freude und Herzblut um. Das merken auch die Seminarteilnehmer. "Sie spüren, dass das Konzept authentisch ist und von den Mitarbeitern auch gelebt wird. Die Teilnehmer fühlen sich willkommen, gut aufgehoben und betreut", merkt Jentsch. Er ist überzeugt davon, dass das Ambiente eines Seminars entscheidend ist. "Sind die Tagungsräume grau in grau, der Service miserabel, die Hotelmitarbeiter unfreundlich und der Kaffee in der Pause kalt, kann sich der Referent noch so bemühen. Nicht seine Fachlichkeit wird den Teilnehmern in Gedächtnis bleiben, sondern der Ärger über den kalten Kaffee. Und das noch Monate nach dem Seminar", weiß der Trainer. "Die Tagungsthemen bürsten gegen den Strich, dadurch wirken sie langfristig. Das Besondere am Konzept des Certified Conference Hotels bemerkt man zwar sofort, richtig zu schätzen lernt man es aber erst im Vergleich mit einem normalen Tagungshotel", so die Erfahrung von Jentsch. Die erste Bilanz nach einem dreiviertel Jahr "T.E.A.M. - Tagungen mit Atempausen" fällt für Hoteldirektor Serge Caurant gut aus: "Das Konzept wird von unseren Tagungsgästen sehr gut angenommen. Wer einmal bei uns getagt hat, kommt auch gerne wieder."