Die Invasion beginnt am 15. März mit einer überlebensgroßen Yoda-Figur aus 50.000 LEGO Steinen, die von allen Besuchern gemeinsam erbaut wird. Im Jedi Trainingscamp können junge Padawane beweisen, ob die Macht mit ihnen ist, denn nur die schnellsten, begabtesten und talentiertesten jungen Jedi werden jede Prüfung bestehen und zu Kämpfern für die helle Seite der Macht ausgebildet. Mit ihrem Jedi-Zertifikat bewaffnet können sie sich dann beim Kinderschminken in ihre großen Helden verwandeln.
Am 19. und 20. März wird den Besuchern ein besonderes Highlight geboten: Groß und Klein können ihre Helden in Fleisch und Blut treffen, denn über 30 Darsteller der 501st German Garrison und der britische Schauspieler Berrie Holland, Leutnant Renz aus Episode VI, stehen das ganze Wochenende über für ein Meet & Greet mit Autogrammen und Selfies zur Verfügung. Außerdem stellt das Imperium der Steine seine beliebtesten und imposantesten Bauwerke rund um die Star Wars-Reihe aus.
Im Sea Life dagegen locken Tiefsee-Abenteuer, denn fünf neue Aquarien leben zum interaktivem Erlebnis ein: Ab Mitte März ziehen Oktopoden und Kraken – entfernte Verwandte des WM-Orakels Paul – in die Attraktion ein. Neben einem Stumpfdorn-Sepia und einem sogenannten Gewöhnlichen Kraken werden unter anderem ein Pazifischer Riesenkraken, einer der größten seiner Art, und Kopffüßer wie der Wunderpus in der Oktopus-Höhle ihr neues Zuhause finden und Groß und Klein begeistern. Denn die Oktopoden sind intelligente und lernfähige Tiere, die trotz ihrer Scheu sehr neugierig sind. Zudem können die Meister der Tarnung ihre Hautfarbe – und sogar ihre Hautstruktur – an den jeweiligen Untergrund anpassen oder gar andere Tiere nachahmen. Geraten sie in Gefahr, können sie mit hohem Druck Wasser per Rückstoßprinzip durch einen Trichter pressen und sich so besonders schnell bewegen – in großer Not verwirren sie ihren Gegner sogar, indem sie Tinte ausstoßen. Doch das ist noch nicht alles: Die Weichtiere haben drei Herzen und acht Arme und sind damit selbst in der spannenden und sagenumwobenen Tiefsee absolut einmalig. Besucher allerlei interessante Fakten über die intelligenten Meeresbewohner erfahren, die in der freien Natur kaum ein Mensch zu Gesicht bekommt, denn sicher wussten sie beispielsweise noch nicht, dass Tintenfisch-Tinte früher zur Färbung von Fotopapier genutzt wurde und so die Bezeichnung „Sepia“, die wissenschaftliche Bezeichnung für Tintenfisch, entstand.