Gemeinsam mit der GDMB Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik (GDMB) wird die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) auf dem zentralen Branchentreffen der Nichteisen-Metallindustrie die hohe Bedeutung der Nichteisen-Metalle für die Gesellschaft herausstellen. "Hierzu gehört primär ein neues industriepolitisches Bewusstsein, das zu Rahmenbedingungen beitragen kann, international wettbewerbsfähige Grundlagen für Unternehmen in Deutschland und Europa zu erreichen", so Martin Kneer weiter.
Das Programm ist geprägt von hochaktuellen Themen aus den Bereichen Rohstoffsicherheit, Recycling, Energiewirtschaft und Klimaschutz. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Vorträgen zu Einflüs-sen aus Finanzen und Wirtschaft - Themen, die schon heute von in Teilen existenziellem Einfluss auf die Branche sind.
Unter der Schirmherrschaft von GDMB und WVM wurde 2008 der mit 50.000 Euro dotierte "Kaiserpfalz-Preis der Metallurgie"© ins Leben gerufen. Mit dieser von der Wirtschaft finanzierten Auszeichnung werden herausragende wissenschaftliche Leistungen im Feld der Metallurgie honoriert. Dieser Preis wird auf Initiative des Vorsitzenden des Wissenschaftsrates "Kaiserpfalz-Preis der Metallurgie"©, Dr. Reimund Westphal, zum zweiten Mal am Abend des 4. März im Rahmen einer Festveranstaltung in der Kaiserpfalz in Goslar verliehen.
Die Details zum Programm finden sich unter www.wvmetalle.de und auf der Website zum Tag der Metallurgie www.gs-metallurgie.gdmb.de/.