Kopfschmerzen oder Migräne in Schwangerschaft und Stillzeit sind für die betroffenen Frauen sehr belastend. Allzu oft herrscht Ratlosigkeit, wie sich die Schmerzen effektiv behandeln lassen, ohne die Gesundheit des Kindes zu beeinträchtigen. In dieser sensiblen Lebensphase sind viele Besonderheiten zu berücksichtigen, die in diesem neuen, kostenlosen Ratgeber in Frage und Antwort übersichtlich dargestellt werden.
Frauen mit Migräne: Lebensqualität in der Schwangerschaft verbessern
99% aller Kopfschmerzen während Schwangerschaft und Stillzeit sind harmlos (sehr seltene Ursachen sind Sinusthrombose oder Bluthochdruck) für Mutter und Kind, doch immer beeinträchtigen die Schmerzen die Lebensqualität und Lebensfreude in dieser beglückenden Zeit.
Zwar lässt durch den Östrogenanstieg in der Schwangerschaft bei über 60% der Frauen ihre Migräne in dieser Phase zeitweise nach, doch der Rest leidet. Bei etwa 5% kommt es sogar zu einer deutlichen Verstärkung der Schmerzen, die die Mutter und auch das werdende Kind belasten.
Effektive Behandlung ohne Gefährdung für das Kind
Was ist zu tun, wenn Kopfschmerzen erstmalig in der Schwangerschaft auftreten? Wann sind Kopfschmerzen gefährlich? Welche Schmerzmittel können eingesetzt werden? Was soll man unternehmen, wenn die Kopfschmerzen nicht auf Medikamente reagieren? Was können Schwangere und Stillende selbst tun? Die beiden Kopfschmerzexperten Prof. Stefan Evers, Universität Münster, und Dr. Astrid Gendolla, Fachärztin für Neurologie in Essen, geben wichtige Hilfestellung und haben alle wichtigen Fragen zum Thema Migräne in Schwangerschaft und Stillzeit nach dem neuesten Wissensstand beantwortet. Ein umfangreiches Glossar rundet die Informationen ab.
Das Buch kann kostenlos bei der MigräneLiga e.V. Deutschland angefordert werden. Bitte einen frankierten DIN C5 Rückumschlag mit 1,45 € Porto beilegen.
Migräne Liga e.V. Deutschland, Westerwaldstraße 1, 65462 Ginsheim E-Mail: info@migraeneliga.com, Internet: www.migraeneliga.com
Frauen mit Migräne: Lebensqualität in der Schwangerschaft verbessern
99% aller Kopfschmerzen während Schwangerschaft und Stillzeit sind harmlos (sehr seltene Ursachen sind Sinusthrombose oder Bluthochdruck) für Mutter und Kind, doch immer beeinträchtigen die Schmerzen die Lebensqualität und Lebensfreude in dieser beglückenden Zeit.
Zwar lässt durch den Östrogenanstieg in der Schwangerschaft bei über 60% der Frauen ihre Migräne in dieser Phase zeitweise nach, doch der Rest leidet. Bei etwa 5% kommt es sogar zu einer deutlichen Verstärkung der Schmerzen, die die Mutter und auch das werdende Kind belasten.
Effektive Behandlung ohne Gefährdung für das Kind
Was ist zu tun, wenn Kopfschmerzen erstmalig in der Schwangerschaft auftreten? Wann sind Kopfschmerzen gefährlich? Welche Schmerzmittel können eingesetzt werden? Was soll man unternehmen, wenn die Kopfschmerzen nicht auf Medikamente reagieren? Was können Schwangere und Stillende selbst tun? Die beiden Kopfschmerzexperten Prof. Stefan Evers, Universität Münster, und Dr. Astrid Gendolla, Fachärztin für Neurologie in Essen, geben wichtige Hilfestellung und haben alle wichtigen Fragen zum Thema Migräne in Schwangerschaft und Stillzeit nach dem neuesten Wissensstand beantwortet. Ein umfangreiches Glossar rundet die Informationen ab.
Das Buch kann kostenlos bei der MigräneLiga e.V. Deutschland angefordert werden. Bitte einen frankierten DIN C5 Rückumschlag mit 1,45 € Porto beilegen.
Migräne Liga e.V. Deutschland, Westerwaldstraße 1, 65462 Ginsheim E-Mail: info@migraeneliga.com, Internet: www.migraeneliga.com
