Als ein hervorragendes Mittel, Grundschulkinder in Bewegung zu bringen und gleichzeitig den Autoverkehr von und zur Schule zu reduzieren, hat NRW-Schulministerin Barbara das Projekt "Walking Bus" bezeichnet. Bei einem Besuch der Paderborner Josefschule begleitete die Ministerin heute die Kinder auf ihrem Schulweg - zu Fuß. Der Walking Bus ist eine von einem oder mehreren Erwachsenen begleitete Schülergruppe, die wie ein Linienbus nach Fahrplan feste Haltestellen anläuft und die Kinder morgens zur Schule und mittags wieder nach Hause bringt.
Barbara Sommer: "Der Schulweg wird sicherer und macht auch mehr Spaß, wenn Kinder ihn gemeinsam zurücklegen." An der Katholischen Grundschule Josef in Paderborn gehen die Kinder seit eineinhalb Jahren gemeinsam zu Fuß zur Schule.
Unterstützt von der Universität Paderborn, die eine Idee aus England den deutschen Verhältnissen anpasste, und der AOK sind an rund 15 Schulen der Region Walking Busse unterwegs. "Das Engagement in Paderborn ist ein gutes Beispiel für Schulen in ganz NRW. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Grundschulen das Projekt aufgreifen", so Ministerin Sommer.
Die Vorteile liegen auf der Hand: "Der Walking Bus bietet einen Ausgleich zu bewegungsarmer Freizeitgestaltung wie Fernsehen oder Computerspielen und beugt Übergewicht vor," so die Ministerin. "Beim Laufen können sich die Kinder gleich das Neueste erzählen. Dadurch wird der Unterricht ruhiger und die Kinder sind - auch durch den frischen Sauerstoff - aufnahmebereiter und Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen konzentrationsfähiger." Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist die Reduzierung des Autoverkehrs rund um die Schule.
Barbara Sommer: "Der Schulweg wird sicherer und macht auch mehr Spaß, wenn Kinder ihn gemeinsam zurücklegen." An der Katholischen Grundschule Josef in Paderborn gehen die Kinder seit eineinhalb Jahren gemeinsam zu Fuß zur Schule.
Unterstützt von der Universität Paderborn, die eine Idee aus England den deutschen Verhältnissen anpasste, und der AOK sind an rund 15 Schulen der Region Walking Busse unterwegs. "Das Engagement in Paderborn ist ein gutes Beispiel für Schulen in ganz NRW. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Grundschulen das Projekt aufgreifen", so Ministerin Sommer.
Die Vorteile liegen auf der Hand: "Der Walking Bus bietet einen Ausgleich zu bewegungsarmer Freizeitgestaltung wie Fernsehen oder Computerspielen und beugt Übergewicht vor," so die Ministerin. "Beim Laufen können sich die Kinder gleich das Neueste erzählen. Dadurch wird der Unterricht ruhiger und die Kinder sind - auch durch den frischen Sauerstoff - aufnahmebereiter und Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen konzentrationsfähiger." Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist die Reduzierung des Autoverkehrs rund um die Schule.
