Vorpommern geht neue Wege in der Ausbildung von Jugendlichen: Am Freitag wurde in Stralsund das neue Berufsschulzentrum Grünhufe eröffnet. „Erstmalig arbeitet eine Bildungseinrichtung der Wirtschaft mit einem Berufsschulzentrum so eng zusammen“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Dr. Stefan Rudolph am Freitag in Stralsund zur Eröffnung. „In Stralsund ist mit diesem Modellprojekt der Schulterschluss zwischen Landes- und kommunalen Behörden sowie regionalen Planungsverbänden gelungen“, sagte Rudolph. „Die Kooperation von Berufsschule und IHK-Bildungszentrum ermöglicht eine wirtschaftsnahe, qualitativ hochwertige Ausbildung und spart dabei auch noch Kosten, eine kluge Entscheidung.“
Für die neue Berufsschule in Stralsund wurde das ehemalige Gebäude der Zech Management GmbH neben dem „Haus der Wirtschaft“ umgebaut. Das Wirtschaftsministerium hat die Gesamtinvestition in Höhe von fast sechs Millionen Euro zur Hälfte unterstützt. Zum Berufsschulzentrum gehören die Fachoberschule, das Fachgymnasium und die Berufsschule. Die räumliche Nähe und ein Kooperationsvertrag von Berufsschulzentrum und Bildungseinrichtung der Wirtschaft fördert einen Lehrkräfteaustausch und eine gemeinsame Nutzung vorhandener Fachkabinette im „Haus der Wirtschaft“. „Das bedeutet Kosteneinsparung und effizienter Einsatz von Fördermitteln“, sagte Rudolph.
An der Stralsunder Berufsschule werden Köche, Bäcker, Bürokaufleute, Fachlageristen, Einzelhandels- sowie Groß und Außenhandelskaufleute, Servicekräfte für Dialogmarketing, Sozialversicherungsfachangestellte und Verkäufer ausgebildet. Das Wirtschaftsministerium unterstützt Investitionen in die betriebsnahe berufliche Ausbildung von hoher Qualität. Seit 1990 wurden in Ausbau und Modernisierung beruflicher Schulen sowie in den Aufbau eines bedarfsgerechten Netzes überbetrieblicher Ausbildungsstätten insgesamt 345 Millionen Euro investiert.
Für die neue Berufsschule in Stralsund wurde das ehemalige Gebäude der Zech Management GmbH neben dem „Haus der Wirtschaft“ umgebaut. Das Wirtschaftsministerium hat die Gesamtinvestition in Höhe von fast sechs Millionen Euro zur Hälfte unterstützt. Zum Berufsschulzentrum gehören die Fachoberschule, das Fachgymnasium und die Berufsschule. Die räumliche Nähe und ein Kooperationsvertrag von Berufsschulzentrum und Bildungseinrichtung der Wirtschaft fördert einen Lehrkräfteaustausch und eine gemeinsame Nutzung vorhandener Fachkabinette im „Haus der Wirtschaft“. „Das bedeutet Kosteneinsparung und effizienter Einsatz von Fördermitteln“, sagte Rudolph.
An der Stralsunder Berufsschule werden Köche, Bäcker, Bürokaufleute, Fachlageristen, Einzelhandels- sowie Groß und Außenhandelskaufleute, Servicekräfte für Dialogmarketing, Sozialversicherungsfachangestellte und Verkäufer ausgebildet. Das Wirtschaftsministerium unterstützt Investitionen in die betriebsnahe berufliche Ausbildung von hoher Qualität. Seit 1990 wurden in Ausbau und Modernisierung beruflicher Schulen sowie in den Aufbau eines bedarfsgerechten Netzes überbetrieblicher Ausbildungsstätten insgesamt 345 Millionen Euro investiert.
