Auf der Insel Amrum wollen die touristischen Akteure künftig stärker an einem Strang ziehen. "Ich bin sehr erfreut über die touristischen Gemeinsamkeiten auf Amrum und das engagierte Bemühen aller Beteiligten, die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Dies sind beste Voraussetzungen, damit Amrum wieder konkurrenzfähig wird", sagte Wirtschaftsminister Dietrich Austermann heute (3. August) bei einer Bereisung der Insel und stellte die finanzielle Unterstützung durch das Land in Aussicht.
Zurzeit werden auf Amrum drei strategische Konzepte mit Hilfe der Beratungsfirma PROJECT M aus Lüneburg entwickelt und umgesetzt:
- Ein Tourismusrahmenkonzept, das die touristische Positionierung Amrums (auch in Abgleich mit der neuen Tourismusstrategie des Landes) festlegt.
- Ein Infrastrukturentwicklungskonzept, das die wichtigsten Investitionsmaßnahmen der drei Gemeinden zusammenfasst, damit die Insel den Gästen moderne und attraktive Infrastruktureinrichtungen bieten kann.
- Ein Organisationskonzept, um Marketing, Gästeservice, Betrieb der Infrastruktureinrichtungen und Verwaltung in der AmrumTouristik zusammenzuführen.
Der Minister ließ sich die wichtigsten Infrastrukturvorhaben präsentieren, die insgesamt ein Volumen von etwa 20 Millionen Euro umfassen. Daraus wurde der Investitionsstau sichtbar, der vermutlich mit zum Rückgang der Übernachtungszahlen in den letzten zehn Jahren bis 2005 um 28 Prozent beigetragen hat.
Austermann bot der Insel Amrum die finanzielle Unterstützung des Landes an. Er stellte eine Förderung des Umsetzungsmanagements für das Infrastruktur- und das Organisationskonzept in Aussicht und kündigte zugleich die grundsätzliche Förderbereitschaft für die wichtigsten Infrastrukturprojekte an. "Voraussetzung dafür ist, dass sich alle drei Gemeinden im Rahmen des Landeskonzepts auf eine gemeinsame Tourismusstrategie, eine gemeinsame Organisationsstruktur und eine gemeinsame Prioritätensetzung bei der Infrastruktur einigen. Amrum ist touristisch eine Einheit und wird mit den gemeinsamen Konzepten gute Chancen am Markt haben", so Austermann abschließend.
Zurzeit werden auf Amrum drei strategische Konzepte mit Hilfe der Beratungsfirma PROJECT M aus Lüneburg entwickelt und umgesetzt:
- Ein Tourismusrahmenkonzept, das die touristische Positionierung Amrums (auch in Abgleich mit der neuen Tourismusstrategie des Landes) festlegt.
- Ein Infrastrukturentwicklungskonzept, das die wichtigsten Investitionsmaßnahmen der drei Gemeinden zusammenfasst, damit die Insel den Gästen moderne und attraktive Infrastruktureinrichtungen bieten kann.
- Ein Organisationskonzept, um Marketing, Gästeservice, Betrieb der Infrastruktureinrichtungen und Verwaltung in der AmrumTouristik zusammenzuführen.
Der Minister ließ sich die wichtigsten Infrastrukturvorhaben präsentieren, die insgesamt ein Volumen von etwa 20 Millionen Euro umfassen. Daraus wurde der Investitionsstau sichtbar, der vermutlich mit zum Rückgang der Übernachtungszahlen in den letzten zehn Jahren bis 2005 um 28 Prozent beigetragen hat.
Austermann bot der Insel Amrum die finanzielle Unterstützung des Landes an. Er stellte eine Förderung des Umsetzungsmanagements für das Infrastruktur- und das Organisationskonzept in Aussicht und kündigte zugleich die grundsätzliche Förderbereitschaft für die wichtigsten Infrastrukturprojekte an. "Voraussetzung dafür ist, dass sich alle drei Gemeinden im Rahmen des Landeskonzepts auf eine gemeinsame Tourismusstrategie, eine gemeinsame Organisationsstruktur und eine gemeinsame Prioritätensetzung bei der Infrastruktur einigen. Amrum ist touristisch eine Einheit und wird mit den gemeinsamen Konzepten gute Chancen am Markt haben", so Austermann abschließend.
