Die von jeher in der Region Hannover bekannten Marken Landschlachterei Gramann und die Fleischerei Ahrberg werden von den Kunden wegen der Qualität geschätzt. Aber wie können zwei so unterschiedliche Marken im Design und Konzept vereint werden?
Der erste Schritt zur Entstehung – Das Logo:
„Es war nicht einfach zwei so unterschiedliche gestaltete Marken zu einer zusammen zu führen,“ so Marco La-Greca. „Im Kreativteam sind wir dann auf die Idee gekommen.“ Der besondere Kniff für die Zusammenführung der Marke bestand in der Vereinigung der Symbole. Der Teller von Ahrberg wurde mit dem Fachwerkhaus von Gramann kombiniert und in die Mitte der beiden Schriftmarken gestellt um diese harmonisch zu verbinden. Oberstes Ziel sollte sein den Charme der Traditionsmarken zu erhalten und den Wiedererkennungswert nicht zu verlieren. So bleibt das Kundenvertrauen in der Marke.
Der zweite Schritt – Der Claim
Auch die beiden bisherigen Claims der beiden Grundmarken wurden harmonisch zu einem einzigen Claim vereint. Unter jedem Marken-Namen steht der alte Claim in einer abgewandelten Form, so dass die Marke an sich mit seiner Philosophie in Verbindung gebracht werden kann, dennoch aber der Claim als ganzes gelesen auch einen stimmigen Sinn für die Gesamtmarke ergibt.
Der dritte Schritt – Die Umstetzung
Viel Ideen und Herzblut sind in das neue Konzept rund um die Corporate Identity von Gramann und Ahrberg geflossen. Die Umsetzung des exklusiven Corporate Designs liegt nun zwar nicht mehr in den Händen der Konzeptagentur aber stolz über die Weiterentwicklung der althergebrachten Marken zu einem neuen dynamischen Fleischer- bzw. Metzerbetrieb sind wir dennoch.