Zwei Wochen nach dem Hochgeschwindigkeitsparcour in Monza, steht mit Silverstone die langsamste Strecke auf dem Programm des WSBK Kalenders.
Der 3,516 km lange Traditionskurs gilt als technisch sehr anspruchsvoll, denn die Doppelschikane eingangs der Kurzanbindung und das Infield vor Start und Ziel bedürfen einem Motorrad welches leicht einlenkt. Die Streckenabschnitte Copes und Maggotts sowie Bridge und Brooklands benötigen ein eher stabiles Fahrverhalten.
Eine Strecke die Max Neukirchner liegen sollte. Beim ersten Training am Freitagmorgen belegte Max mit einem Rückstand von 1,187 sec auf Haga Platz 11. Das erste Qualifying am Nachmittag begann mit dem für England typischen Regenschauer. Das Team entschied sich vorerst nicht sofort mit dem Training zu beginnen. Nach ca. 15 Minuten trocknete die Piste zunehmend ab. Es war jedoch noch nicht daran zu denken mit Slicks in die Trainingssession zu gehen. Erst gegen Ende des Trainings konnte Max auf die Trockenreifen zugreifen. In Runde 19 und 20 von insgesamt deren 20 gelangen Neukirchner die besten Zeiten des Qualifyings.
Mit Rang 10 kann das Team zufrieden sein, denn sollte es morgen früh zum zweiten Qualifying regen hat Neukirchner die Teilnahme an der Superpole bereits eingefahren.
Max Neukirchner:
Mit der Strecke ist das hier so eine Sache. Einen Teil mag ich richtig gern. Das Kurvengeschlängel zum Schluss und die anschließende Schikane würde ich hingegen lieber umfahren und die Streckenführung der Formel 1 benutzen. Wir versuchen morgen noch einzelne Sektoren zu verbessern, um den einen oder anderen Platz zu gewinnen. Gesundheitlich bin ich wieder auf der Höhe und somit sollte diesem Vorhaben nichts entgegenstehen.
Mario Rubatto:
Wir hätten noch ein paar Minuten warten sollen. Die Runden mit den Regenreifen waren bei den zunehmend abtrocknenden Verhältnissen nicht optimal. Diese Zeit hätte wir besser genutzt um auf die Situation schneller reagieren zu können. Platz 10 geht voll auf in Ordnung. Der Abstand mit 2,061 sec entspricht nicht dem Leistungspotential von Max auf dieser Strecke. Falls das Wetter mitspielt sollten wir den Abstand verkürzen können.
Der 3,516 km lange Traditionskurs gilt als technisch sehr anspruchsvoll, denn die Doppelschikane eingangs der Kurzanbindung und das Infield vor Start und Ziel bedürfen einem Motorrad welches leicht einlenkt. Die Streckenabschnitte Copes und Maggotts sowie Bridge und Brooklands benötigen ein eher stabiles Fahrverhalten.
Eine Strecke die Max Neukirchner liegen sollte. Beim ersten Training am Freitagmorgen belegte Max mit einem Rückstand von 1,187 sec auf Haga Platz 11. Das erste Qualifying am Nachmittag begann mit dem für England typischen Regenschauer. Das Team entschied sich vorerst nicht sofort mit dem Training zu beginnen. Nach ca. 15 Minuten trocknete die Piste zunehmend ab. Es war jedoch noch nicht daran zu denken mit Slicks in die Trainingssession zu gehen. Erst gegen Ende des Trainings konnte Max auf die Trockenreifen zugreifen. In Runde 19 und 20 von insgesamt deren 20 gelangen Neukirchner die besten Zeiten des Qualifyings.
Mit Rang 10 kann das Team zufrieden sein, denn sollte es morgen früh zum zweiten Qualifying regen hat Neukirchner die Teilnahme an der Superpole bereits eingefahren.
Max Neukirchner:
Mit der Strecke ist das hier so eine Sache. Einen Teil mag ich richtig gern. Das Kurvengeschlängel zum Schluss und die anschließende Schikane würde ich hingegen lieber umfahren und die Streckenführung der Formel 1 benutzen. Wir versuchen morgen noch einzelne Sektoren zu verbessern, um den einen oder anderen Platz zu gewinnen. Gesundheitlich bin ich wieder auf der Höhe und somit sollte diesem Vorhaben nichts entgegenstehen.
Mario Rubatto:
Wir hätten noch ein paar Minuten warten sollen. Die Runden mit den Regenreifen waren bei den zunehmend abtrocknenden Verhältnissen nicht optimal. Diese Zeit hätte wir besser genutzt um auf die Situation schneller reagieren zu können. Platz 10 geht voll auf in Ordnung. Der Abstand mit 2,061 sec entspricht nicht dem Leistungspotential von Max auf dieser Strecke. Falls das Wetter mitspielt sollten wir den Abstand verkürzen können.
