Erste Regel: Ein Patentrezept gibt es nicht. „Das Schlafverhalten von Kleinkindern ist unterschiedlich. Was bei einem funktioniert, muss nicht bei allen klappen. Wichtig ist, dass man auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingeht“, rät der Mediziner und Schlafforscher Dr. med Alexander Baisch. Und die Eigenarten und Gewohnheiten der Kinder kennen die Eltern am besten. Das Kind schlafend ins Auto zu setzen sollte man besser vermeiden, rät Baisch. „Das Unterbewusstsein kommt durcheinander, und die Kinder erschrecken beim Aufwachen.“
Schlafforscher Baisch rät, Kinder im Auto nicht länger als zwei Stunden am Stück schlafen zu lassen und auf jeden Fall lange Tobepausen einzuplanen: „Sonst kommt der natürliche Schlafrhythmus komplett durcheinander.“
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