Sehr zufrieden ist Hülkenberg, dass er sich in zwei Rennen auf den Racing Point einstellen konnte und sieht schon große Fortschritte. „Letzte Woche ist das Auto über große Strecken mit mir gefahren, und diese Woche bin ich das Auto gefahren“, so der deutsche Pilot nach den beiden Rennen von Silverstone. „Generell war ich mehr der Chef im Auto. So muss es auch sein.“ Die Verbindung zwischen Fahrer und Auto sei „eine wachsende Geschichte“. Hülkenberg: „Dieser Prozess ist ja noch lange nicht beendet. Der dauert oftmals ein paar Rennen. Barcelona wäre natürlich eine andere Strecke, andere Bedingungen. Es hat mir sicher geholfen, dass wir zwei Mal hintereinander in Silverstone gefahren sind.“
Das Interview finden Sie im Wortlaut hier: https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/f1-interview-nico-huelkenberg-gp-70-jahre-f1/