Tragekomfort: Die Smartwatch oder das Armband sollte nicht zu eng am Handgelenk sitzen, da der Fitnesstracker sonst schnell stört oder unangenehm wird. Es ist auch sinnvoll auf Prüfzeichen zu achten, die die Hautverträglichkeit und Schadstofffreiheit belegen, damit es nicht zu ungewünschten Hautreaktionen kommt.
Akku- oder Batteriebetrieb: Gerade beim Fitnesstraining kommen Wearables zum Einsatz. Damit der Akku oder die Batterie auch ausreicht und das Training nicht unterbrochen werden muss, ist unbedingt auf ausreichend Lauf- und Ladezeit des jeweiligen Gerätes zu achten
GPS Angabe: Um die gelaufenen Schritte möglichst gut erfassen zu können, brauchen Fitnessarmbänder eine GPS-Angabe. So können die gewonnenen Werte auch für eine genaue Analyse verwendet werden.
Datenschutz: Wearables funktionieren nur in Kombination mit Apps. Beim Einsatz des Fitnessarmbandes werden sensible Daten wie Blutdruck, Schlafrhythmus oder das Bewegungsprofil erfasst und weitergegeben. Daher sollten Anwender die Datenschutzbestimmungen der Applikation genau nachlesen, um zu wissen, wofür die Daten genutzt werden. (mso)