Verschiedene Messwerte dienen dazu, diese subklinische entzündliche Aktivität, die zuerst einmal nicht sicht- oder spürbar ist, zu bemessen. Der sogenannte postprandiale Blutzuckerspiegel (d.h. Blutzuckerspiegel, der nach dem Essen unvorteilhaft ansteigt) dient so z.B. der Bemessung einer solchen Aktivität.
Immer mehr wird diese Aktivierung von Entzündungsprozessen zu den ursächlichen Prozessen einer Atherosklerose gezählt. Atherosklerose, sprich Verkalkung der Gefässe, ist dabei der Prozess, der letztlich zu Erscheinungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, paVK (die sogenannte "Schaufensterkrankheit") usw. führt.
Nun gibt es Ernährungsformen, die solche Prozesse fördern oder hemmen.
Sep fügt sich besonders gut in ein Ernährungskonzept ein, welches diesen Prozess hemmt. So hat im Juli 2013 eine Studie der LUNDS Universität in Schweden gezeigt, dass bei einem Produkt wie SEP der Anstieg des postprandialen Blutzuckerspiegels gedämpft wird, wenn man z.B. SEP kurz vor oder im Rahmen einer Mahlzeit einnimmt.
Weitere Untersuchungen legen diesen Vorteil nicht nur für die direkt folgende Mahlzeit, sondern auch für die weiteren folgenden Mahlzeiten nahe.
Profitieren Sie von diesem Effekt und nehmen Sie jeden Tag einmal SEP zu sich.