Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind grundsätzlich ungesund. Deshalb gilt: Es sollten so wenige Zusatzstoffe wie möglich zu sich genommen werden.
In der Europäischen Union werden derzeit mehr als 300 Zusatzstoffe in Lebensmitteln eingesetzt.
Gekennzeichnet werden diese durch E-Nummern.
Die Industrie entwickelt dauernd neue Stoffe und zieht daraus finanzielle Vorteile. Denn ein Lebensmittel, angereichert mit z.B. Geschmacksverstärkern, ist in der Herstellung wesentlich günstiger.
Hier ein paar Zusatzstoffe im Überblick:
1. Antioxidationsmittel: verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Sie unterbinden die Reaktion mit Sauerstoff.
2. Farbstoffe: verleihen den Lebensmitteln die charakteristische Farbe.
3. Konservierungsstoffe: Machen Lebensmittel besonders lange haltbar. Lebensmittel können so länger im Handel verbleiben und überstehen auch lange Produktionswege. Der Hersteller spart so Kosten.
4. Emulgatoren: machen die Verbindung z.B. von Fett und Wasser möglich. Dies ist z. B. wichtig bei der Schokoladenherstellung.
5. Verdickungsmittel/Geliermittel: binden Flüssigkeit, verdicken und festigen Lebensmittel. Wichtig für das Schmelzverhalten von Eis.
6. Säurungsmittel: geben Lebensmitteln einen sauren Geschmack, wirken insgesamt geschmacksverstärkend und konservierend.
7. Süßungsmittel: Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe, geben die gewisse Süßkraft
8. Trennmittel/Überzugsmittel: verhindern das Zusammenklumpen und Verkleben von Lebensmitteln, Überzugsmittel lassen Lebensmittel länger frisch aussehen
9. Pack- und Treibgase: Machen das Herauspressen von Lebensmitteln aus einer Verpackung möglich ( z. B. Sprühsahne), schützen Lebensmittel vor dem Verderben und hemmen das Wachstum von Bakterien
Um eine schnellere und kostengünstige Produktion zu ermöglichen, werden weiterhin Backtriebmittel, Festigungsmittel, modifizierte Stärken usw. verwendet.
In Fertiggerichten und Tütenprodukten sind meist viele Zusatzstoffe enthalten.
Frische Lebensmittel, bunt und selbst zubereitet mit Nährstoffschonenden Garverfahren z. B. Dämpfen oder Dünsten sind das A und O einer gesunden Ernährung.
So kann man sicher gehen, das keine Zusatzstoffe enthalten sind und die Lebensmittel die gewünschten Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe liefern.
Vereinbaren Sie eine Ernährungsberatung.
Das professionelle Ernährungsteam der Musenhof Kliniken freut sich auf Sie.
In der Europäischen Union werden derzeit mehr als 300 Zusatzstoffe in Lebensmitteln eingesetzt.
Gekennzeichnet werden diese durch E-Nummern.
Die Industrie entwickelt dauernd neue Stoffe und zieht daraus finanzielle Vorteile. Denn ein Lebensmittel, angereichert mit z.B. Geschmacksverstärkern, ist in der Herstellung wesentlich günstiger.
Hier ein paar Zusatzstoffe im Überblick:
1. Antioxidationsmittel: verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Sie unterbinden die Reaktion mit Sauerstoff.
2. Farbstoffe: verleihen den Lebensmitteln die charakteristische Farbe.
3. Konservierungsstoffe: Machen Lebensmittel besonders lange haltbar. Lebensmittel können so länger im Handel verbleiben und überstehen auch lange Produktionswege. Der Hersteller spart so Kosten.
4. Emulgatoren: machen die Verbindung z.B. von Fett und Wasser möglich. Dies ist z. B. wichtig bei der Schokoladenherstellung.
5. Verdickungsmittel/Geliermittel: binden Flüssigkeit, verdicken und festigen Lebensmittel. Wichtig für das Schmelzverhalten von Eis.
6. Säurungsmittel: geben Lebensmitteln einen sauren Geschmack, wirken insgesamt geschmacksverstärkend und konservierend.
7. Süßungsmittel: Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe, geben die gewisse Süßkraft
8. Trennmittel/Überzugsmittel: verhindern das Zusammenklumpen und Verkleben von Lebensmitteln, Überzugsmittel lassen Lebensmittel länger frisch aussehen
9. Pack- und Treibgase: Machen das Herauspressen von Lebensmitteln aus einer Verpackung möglich ( z. B. Sprühsahne), schützen Lebensmittel vor dem Verderben und hemmen das Wachstum von Bakterien
Um eine schnellere und kostengünstige Produktion zu ermöglichen, werden weiterhin Backtriebmittel, Festigungsmittel, modifizierte Stärken usw. verwendet.
In Fertiggerichten und Tütenprodukten sind meist viele Zusatzstoffe enthalten.
Frische Lebensmittel, bunt und selbst zubereitet mit Nährstoffschonenden Garverfahren z. B. Dämpfen oder Dünsten sind das A und O einer gesunden Ernährung.
So kann man sicher gehen, das keine Zusatzstoffe enthalten sind und die Lebensmittel die gewünschten Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe liefern.
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