"Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Neuen Philharmonie Westfalen, dem MiR-Künstlerensemble, vor allem aber die künstlerische Ausrichtung des Hauses unter Generalintendant Michael Schulz haben mir meine Entscheidung für Gelsenkirchen sehr leicht gemacht.", so Baumann.
Für seine innovativen Konzertprojekte und seine überregional viel beachtete Einstudierung von Brittens "Peter Grimes" wurde Rasmus Baumann bereits nach der ersten Spielzeit mit dem Gelsenkirchener Theaterpreis ausgezeichnet.
In der laufenden Saison setzt er mit der Leitung der szenischen Aufführung von Brittens "War Requiem" den Britten Zyklus fort und leitete Neueinstudierungen von "Mefistofele", "Die Liebe zu den drei Orangen" und "Rheingold". Gastdirigate führ(t)en den gefragten Dirigenten in dieser Spielzeit zu den Rundfunkorchestern des WDR und BR, zur Radiophilharmonie des NDR Hannover, zum Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, den Nürnberger und Bergischen Symphonikern sowie Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.