Gemeinsam mit den Nationalen Naturlandschaften haben Tourismusexperten Pauschalen und Bausteine erstellt, die abgestimmt sind auf die jeweiligen landschaftlichen Besonderheiten. Ungewöhnliche Aufenthalte mit Erlebnischarakter können bundesweit zwischen Wattenmeer und Bayerischem Wald, Eifel und Sächsischer Schweiz gebucht werden.
Ausgangspunkt sind die einmaligen Naturlandschaften in Deutschland und die zunehmende Nachfrage nach Natururlaub. 61 Prozent der Deutschen machen die Wahl ihres Urlaubsziels maßgeblich von Natur und Landschaft abhängig. Gründe, der Natur auf die Spur zu kommen, gibt es genug: urige Buchenwälder, bizarre Schluchten, weitläufige Flussauen und romantische Täler sowie seltene Tiere und Pflanzen. Rangertouren, der Besuch eines Nationalparkzentrums oder geführte Wanderungen garantieren den Gästen völlig neue Erlebnisse abseits des Bekannten.
Die Angebote werden offeriert von den "Partnern der Nationalen Naturlandschaften". Hinter diesem Qualitätssiegel stehen touristische Dienstleister, die nachhaltiges Wirtschaften und den sensiblen Umgang mit der Natur in der Region befördern und daher die ersten Ansprechpartner für gelungene Urlaubstage sind.
Die Angebote, von der Tourismus Marketing Sachsen-Anhalt GmbH im Auftrag von EUROPARC Deutschland erstellt, sind neben der Broschüre auch im Internet buchbar unter www.nationale-naturlandschaften.de/.... Die Broschüre kann dort, aber auch telefonisch (0391/562 838 20) und via Email (info@tm-sachsen-anhalt.de) bestellt werden. Sie ist auch online herunterzuladen unter www.e-broschuere.info/...
Die Nationalen Naturlandschaften vereinen als Dachmarke alle deutschen Großschutzgebiete unter einem Namen. Ihr Ziel ist es, die 14 Nationalparke, 16 Biosphärenreservate und über 100 Naturparke durch den gemeinsamen Auftritt national zum Inbegriff für die Schönheit der Natur zu machen. Die Nationalen Naturlandschaften werden von EUROPARC Deutschland, der Dachorganisation der deutschen Großschutzgebiete, getragen sowie von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) unterstützt.