Die gegenwärtige Kritik an der Nationalparkverwaltung ist denn auch einfach nicht mehr hinnehmbar. Auf falschen Informationen aufbauend, werden Zusammenhänge erfunden und Geschehnisse fingiert - ein Schlag ins Gesicht für die Nationalparkbelegschaft!
Auch zwei Jahre nach der Fusion der Nationalparkverwaltungen sind – wen wundert es? - zwingende strukturelle und inhaltliche Fragen intern zu klären. Gleichsam geht die tägliche Arbeit weiter. Getragen von Idealismus und Ideen gilt es der uns übertragenen Verantwortung für die Entwicklung von Deutschlands größtem Waldnationalpark gerecht zu werden. Die negative und unwahre Berichterstattung über angebliche "Staatsjagden" und fortwährende Systemstreitereien bildet aber nicht die tatsächlichen Nationalparkleistungen ab.
Wir rufen daher alle Beteiligten der öffentlichen Diskussion dazu auf, Diffamierungen und Beleidigungen einzustellen und zu sachbezogener, wahrheitsgemäßer Auseinandersetzung zurückzukehren. Nur das ist ein konstruktiver Beitrag zur Erhaltung und Gestaltung unseres Harzer Nationalparks als Lebensraum für die Natur und nicht zuletzt als Zugpferd für die Region.