Am Samstag, den 31. Juli lädt Ranger Volker Nagel zu einer besonderen Wanderung in den Nationalpark ein. Er befasst sich auf dieser dreistündigen Tour mit einem der besten Freunde von Biene Maya - Flip, dem Grashüpfer. Volker Nagel wird den Wanderern spannende Details über Heupferdchen und zahlreiche andere muntere Gesellen und deren Lebensräume verraten.
Volker Nagel spannt einen Bogen von den Besonderheiten eines Silikat-Magerrasens bis zu den Schönheiten einer blühenden Hochheide. Aber die Heide bietet den Wanderern mehr als nur einen ästhetischen Anblick. Auf den im Nationalpark liegenden Heideflächen tummeln sich bis zu 240 Schmetterlingsarten. Und 26 der im Nationalpark nachgewiesenen Heuschrecken dienen z.B. Zauneidechsen als leckerer Imbiss. Die Zauneidechse wiederum mundet der Schlingnatter. Die Besucher des Kellerwaldes brauchen sich jedoch nicht zu fürchten, die einzige im Nationalpark vorkommende Schlange ist für den Menschen vollkommen ungefährlich.
Arnika und Preiselbeere sind vermutlich einigen der Teilnehmer bekannt. Was mag sich jedoch hinter dem Begriff Katzenpfötchen verbergen, und wie schaut es aus? Können aufmerksame Wanderer die Schwarzgefleckte Keulenschrecke überall im Großschutzgebiet entdecken? Kommen neben der Heidelbeere-Zwergstrauchheide auch weitere Heidetypen im Nationalpark Kellerwald-Edersee vor? Wachsen Orchideen auf Heideflächen? Viele spannende Fragen rund um die Heide und den Nationalpark, die Ranger Volker Nagel gemeinsam mit den Teilnehmern lösen möchte. Unterwegs haben die Wanderer die Möglichkeit, auch den vierbeinigen und wolligen Landschaftspflegern im Nationalpark zu begegnen.
Die Tour führt von Altenlotheim über die Koppe zum Fahrentriesch. Von dort geht es vorbei am sog. " Schornstein" und der "Baustelle" und weiter bis zum Hainchen. Bevor die Teilnehmer auf ihrem Rundgang wieder in Altenlotheim ankommen, passieren sie den "Küppel", ein Naturdenkmal.
Auch an Heilkräutern interessierte Wanderer können einiges von Volker Nagel erfahren. Z.B. welches Kraut die Menschen in früheren Jahrhunderten gegen spezielle Wehwehchen verwendeten. Das Waldläusekraut findet heutzutage weniger Beachtung, wohingegen das Johanniskraut auch in der heutigen Zeit hin und wieder zur Grundausstattung der Hausapotheke gehört.
Treffpunkt ist um 10:00 Uhr in der Ortsmitte von Altenlotheim an der Bushaltestelle. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Teilnehmer denken bitte an festes Schuhwerk und, bei entsprechend hohen Sommertemperaturen, an gefüllte Trinkflaschen. Die Route ist nicht für Kinderwagen geeignet.
Weitere Informationen zu Veranstaltungen des Nationalparks und zum Nationalpark selbst unter: www.nationalpark-kellerwald-edersee.de
Volker Nagel spannt einen Bogen von den Besonderheiten eines Silikat-Magerrasens bis zu den Schönheiten einer blühenden Hochheide. Aber die Heide bietet den Wanderern mehr als nur einen ästhetischen Anblick. Auf den im Nationalpark liegenden Heideflächen tummeln sich bis zu 240 Schmetterlingsarten. Und 26 der im Nationalpark nachgewiesenen Heuschrecken dienen z.B. Zauneidechsen als leckerer Imbiss. Die Zauneidechse wiederum mundet der Schlingnatter. Die Besucher des Kellerwaldes brauchen sich jedoch nicht zu fürchten, die einzige im Nationalpark vorkommende Schlange ist für den Menschen vollkommen ungefährlich.
Arnika und Preiselbeere sind vermutlich einigen der Teilnehmer bekannt. Was mag sich jedoch hinter dem Begriff Katzenpfötchen verbergen, und wie schaut es aus? Können aufmerksame Wanderer die Schwarzgefleckte Keulenschrecke überall im Großschutzgebiet entdecken? Kommen neben der Heidelbeere-Zwergstrauchheide auch weitere Heidetypen im Nationalpark Kellerwald-Edersee vor? Wachsen Orchideen auf Heideflächen? Viele spannende Fragen rund um die Heide und den Nationalpark, die Ranger Volker Nagel gemeinsam mit den Teilnehmern lösen möchte. Unterwegs haben die Wanderer die Möglichkeit, auch den vierbeinigen und wolligen Landschaftspflegern im Nationalpark zu begegnen.
Die Tour führt von Altenlotheim über die Koppe zum Fahrentriesch. Von dort geht es vorbei am sog. " Schornstein" und der "Baustelle" und weiter bis zum Hainchen. Bevor die Teilnehmer auf ihrem Rundgang wieder in Altenlotheim ankommen, passieren sie den "Küppel", ein Naturdenkmal.
Auch an Heilkräutern interessierte Wanderer können einiges von Volker Nagel erfahren. Z.B. welches Kraut die Menschen in früheren Jahrhunderten gegen spezielle Wehwehchen verwendeten. Das Waldläusekraut findet heutzutage weniger Beachtung, wohingegen das Johanniskraut auch in der heutigen Zeit hin und wieder zur Grundausstattung der Hausapotheke gehört.
Treffpunkt ist um 10:00 Uhr in der Ortsmitte von Altenlotheim an der Bushaltestelle. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Teilnehmer denken bitte an festes Schuhwerk und, bei entsprechend hohen Sommertemperaturen, an gefüllte Trinkflaschen. Die Route ist nicht für Kinderwagen geeignet.
Weitere Informationen zu Veranstaltungen des Nationalparks und zum Nationalpark selbst unter: www.nationalpark-kellerwald-edersee.de
