Zu einer geschichtlichen Wanderung laden der Naturpark- und Natur- und Kulturführer Erhard Müth und der Arbeitskreis Dorfchronik Mittel- und Nieder-Seemen am Sonntag, den 1. Juni ein. Der Seemenbach, Mühlen und Teiche, Waldgeschichte, die beiden Dorfkirchen und natürlich der Gute Born bei Nieder-Seemen sind die Themen.
Treffpunkt für die etwa drei- bis vierstündige Wanderung ist um 14 Uhr vor der Kirche in der Büdinger Straße, der Durchgangsstraße Mittel-Seemens, um anschließend die noch in Renovierung befindliche Kirche kurz zu besichtigen. Weiterhin ist über die frühere Schlag- und Ölmühle am Seemenbach zu berichten. Sodann führt der Weg nach Osten zum Wald am Reugenstein und weiter zur alten Nieder-Seemer sogenannten "Kirschenallee" am Seemer Berg, wo an der Grillhütte eine kurze Rast eingelegt wird. Am ehemaligen Gänsweiher, seit kurzem wieder ein Feuchtbiotop mit mehreren Teichen, wird die Lage der vor rund 100 Jahren abgebrochenen Harzmühle zu beschreiben sein. Der Rückweg Richtung Nieder-Seemen führt zunächst am Gesundbrunnen oder Guten Born vorbei, der leider seit mehr als 200 Jahren versiegt ist. Anschließend wird auch der Nieder-Seemer Kirche ein kurzer Besuch abgestattet. Auf dem Weg durch den Wiesengrund des Seemenbaches liegt dann noch die Grundmühle zwischen Mittel- und Nieder-Seemen.
Am Ende der Wanderung können bei Bedarf Durst und Hunger bei einer Einkehr gestillt werden. Für die Wanderstrecke wird Rucksackverpflegung empfohlen. Für die Teilnahme bitten die Veranstalter um einen Beitrag von 3 Euro für Erwachsene, 1,50 Euro für Kinder ab 6 Jahren bzw. 6 Euro für Familien.
Treffpunkt für die etwa drei- bis vierstündige Wanderung ist um 14 Uhr vor der Kirche in der Büdinger Straße, der Durchgangsstraße Mittel-Seemens, um anschließend die noch in Renovierung befindliche Kirche kurz zu besichtigen. Weiterhin ist über die frühere Schlag- und Ölmühle am Seemenbach zu berichten. Sodann führt der Weg nach Osten zum Wald am Reugenstein und weiter zur alten Nieder-Seemer sogenannten "Kirschenallee" am Seemer Berg, wo an der Grillhütte eine kurze Rast eingelegt wird. Am ehemaligen Gänsweiher, seit kurzem wieder ein Feuchtbiotop mit mehreren Teichen, wird die Lage der vor rund 100 Jahren abgebrochenen Harzmühle zu beschreiben sein. Der Rückweg Richtung Nieder-Seemen führt zunächst am Gesundbrunnen oder Guten Born vorbei, der leider seit mehr als 200 Jahren versiegt ist. Anschließend wird auch der Nieder-Seemer Kirche ein kurzer Besuch abgestattet. Auf dem Weg durch den Wiesengrund des Seemenbaches liegt dann noch die Grundmühle zwischen Mittel- und Nieder-Seemen.
Am Ende der Wanderung können bei Bedarf Durst und Hunger bei einer Einkehr gestillt werden. Für die Wanderstrecke wird Rucksackverpflegung empfohlen. Für die Teilnahme bitten die Veranstalter um einen Beitrag von 3 Euro für Erwachsene, 1,50 Euro für Kinder ab 6 Jahren bzw. 6 Euro für Familien.
